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Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Titel: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Humboldt
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(sport1)

    Den hätte der Torwart halten müssen, aber er tat es!
    (ITV-Experte Ron Atkinson)
    Die Flanke kommt auf den Fünfmeterpunkt.
    (Sabine Töpperwien, WDR)
    Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.
    (Reiner Calmund über Neuzugang Hanno Balitsch)
    Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.
    (Reiner Calmund recycelt einen eigenen Gag!)
    Wenn Glenn Hoddle jetzt in der Halbzeit nur ein Wort zu seiner Elf sagen würde, so wäre das »Konzentration« und »Fokus«.
    (Ron Atkinson)
    Ganz rein?
    (Markus Sailer zu seinem Trainer Wolfgang Wolf nach dessen Aufforderung »Mach Dich warm, Du kommst gleich rein!«)
    Der Junge spielt gut für seine 19 Jahre. Das könnte daran liegen, dass er 21 ist.
    (David Begg, englischer TV-Kommentator)
    Verletzungen und Krankheiten (ernst und weniger ernst)
    In der Geschichte der Bundesliga hat es die merkwürdigsten Verletzungen gegeben: Dem Wolfsburger Charles Akonnor z. B. fuhr eine Auto-Antenne ins Nasenloch. In diesem Kapitel folgen weitere, schockierende Details über die schmerzhaften Seiten des Fußballs.
    Mit dem Knie ist es wie mit einer Dame – da kann sich jeden Tag was ändern!
    (Kaiserslauterns Vereinsarzt Dr. Willi Pfeiffer in der Hoffnung, sein Stürmer Toppmöller müsse vielleicht doch nicht operiert werden)
    Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
    (Frank Pagelsdorf, als Trainer von Hansa Rostock)
    Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie’s an den Bronchien. (Premiere-Kommentator Marcel Reif)

    Auf gewisse Weise ist ein Krampf sogar schlimmer als ein gebrochenes Bein. (Kevin Keegan)
    In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
    (Karl-Heinz Wildmoser in einem Pulk von Journalisten stehend, auf die Frage, warum er nicht in die Kabine gehe)
    Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.
    (Eintracht Frankfurts Torschütze Jan Aage Fjörtoft zu den Gründen für seinen ersten Saisoneinsatz von Beginn an)
    Leben Sie doch etwas gesünder, und dann fragen Sie mich wieder!
    (Nottinghams Manager Brian Clough zu einem etwas korpulenten Journalisten)
    Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
    (Christoph Daum)

    Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.
    (Gerd Rubenbauer, ARD-Reporter)
    Ned Zelic, der immer wieder in seinen Fuß hineinhorcht …
    (TV-Kommentator Bernd Schmelzer)

    Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
    (Günter Netzer)
    »Adduktoren« … wenn ich das schon höre! »Adduktoren!« Sowas gab es bei uns noch gar nicht! Die wurden erst nach meiner Zeit erfunden.
    (Max Lorenz, ehemaliger Nationalspieler in Diensten von Werder Bremen)
    Die sollen sich nicht so anstellen, bei mir zählen nur glatte Brüche als Verletzungen. (Otto Rehhagel)
    Unbegreiflich, ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.
    (Werner Lorant über einen Muskelfaserriss seines Spielers Borimirov)
    Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt.
    (Miroslav Klose)
    Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.
    (Bernhard Dietz als Trainer des MSV Duisburg über seine stark verjüngte Mannschaft)
    Ich habe ’ne Oberschenkelzerrung im linken Fuß.
    (Guido Buchwald)

    Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert. (Thomas Strunz)
    Es ist ein Muskelfaserriss in der Schamgegend. Da können Sie sich viel drunter vorstellen: Das geht vorne los und hört hinten auf. (Uerdingens Trainer Horst Buhtz über seinen Spieler Paul Hahn)

    Zum Glück habe ich nur eine Struktur.
    (Thorsten Legat bei Verdacht auf Beinbruch)
    Sportler sterben gesünder.
    (Das ARD-Morgenmagazin fasst eine Studie zusammen)
    Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt. (Lothar Matthäus)
    Spielanalyse und Bestandsaufnahme
    Die taktische Marschroute eines Spiels geht nicht immer auf. Leider. Würde das gehen, dann würden immer alle

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