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Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Titel: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Humboldt
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so engagiert wären wie Oliver Kahn, wäre das gefährlich für die Mannschaft.
    (Ottmar Hitzfeld)
    Denken, Intelligenz und Bildung
    Denken und Fußball gehört nach volkstümlicher Ansicht eigentlich gar nicht zwingend zusammen. Die folgenden Zitate belegen, dass der Fall komplizierter liegt: Denken JA, aber nur zur richtigen Zeit!
    Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste. (Rainer Bonhof)
    Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0 : 0 halten bis Feierabend. (Giovanni Trapattoni)

    Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt. (Lothar Matthäus)
    Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
    (Ingo Anderbrügge, ehemaliger Profi bei Schalke 04)
    Seit es diese bunten Schuhe gibt – gold, orange, silber – denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.
    (Eduard Geyer, Ex-Trainer bei Energie Cottbus)
    Er wird nie Kopfweh bekommen, weil er seinen Kopf nie zum Denken benutzen wird. Ehe er Nationalspieler wird, werde ich Sänger an der Metropolitan Opera.
    (Max Merkel über den späteren Nationalspieler Rüdiger Abramczik)
    Ich denke, ich werde morgen 24. (Miroslav Klose)
    Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
    (Torwart Richard Golz auf die Frage, was beim sogenannten Studentenclub SC Freiburg anders sei)

    Ich werde immer älter, immer dümmer und damit immer geeigneter für den Staatsdienst.
    (Achim Stocker, Präsident des SC Freiburg)
    Da hat heute dumm gegen doof gespielt. (Jens Lehmann)
    Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen. (Jens Lehmann)
    Ich mag Fußballspiele, aber ich habe das Toresystem noch nicht verstanden. (June Sarpong, Moderatorin bei MTV und Channel 4)

    Ich war nicht damit einverstanden, dass der Schiedsrichter gegen uns einen Freistoß gegeben hat. Da habe ich ihn einfach Wichser genannt. Ich glaube, dies war ziemlich dumm.
    (Erik Meijer, Ex-Stürmer von Bayer Leverkusen)

    Wir brauchen mehr Kopfhunde.
    (Jürgen Friedrich, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern)
    Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga.
    (Cottbus-Trainer Eduard Geyer über seinen Mittelfeldspieler Laurentiu Reghecampf)
    Thuram und Lizarazu sind zurückgeblieben.
    (ARD-Kommentator Wilfried Mohren)

    Familiäres
    Ich grüße meinen Vater, meine Mutter und ganz besonders meine Eltern.
    (Toni Polster, österreichisches Fußball-Idol in Diensten des 1. FC Köln)
    Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
    (Mehmet Scholl als werdender Vater)

    aus: »Sport-Illustrierte«
    Herzlichen Glückwunsch an Marco Kurz. Seine Frau ist zum zweiten Mal Vater geworden. (Thomas Häßler)
    Meine Eltern waren immer für mich da, seit ich ungefähr sieben war. (David Beckham)
    Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
    (Paul Steiner auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei)
    Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war, glaube ich, gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.
    (Peter Neururer nach einer 3 : 7-Niederlage mit Hertha BSC Berlin in München)
    In Offenbach brauchst Du eher einen Wohnwagen als eine Wohnung, so schnell bist Du wieder weg. (Peter Neururer)
    Wir werden unseren Sohn Brooklyn in jedem Fall taufen lassen. Wir wissen aber noch nicht, in welcher Religion.
    (David Beckham)

    Sein Vater ist während der EM verstorben. Das wird ihm die Freude über einen möglichen Titelgewinn etwas versalzen.
    (ARD-Reporter Wilfried Mohren über den französischen Nationalcoach Lemerre)
    Sie sagte immer, ich müsste dann weniger schwitzen und würde nicht so oft krank werden.
    (Alessandro del Piero erklärt, weshalb seine Mama unbedingt wollte, dass er Torwart wird)

    Fremdwörter (II)

    Wir nähern uns jetzt dem Punkt im Spiel, der der Dreh- und Angelpunkt sein kann, muss aber wohlgemerkt nicht der Kulminationspunkt sein.
    (Wilfried Mohren, ARD-Reporter)

    Wir haben in der einen oder anderen Situation unsere Impotenz bewiesen.
    (Hans Meyer, Bundesligatrainer u. a. bei Borussia Mönchengladbach)

    Der FC Bayern ist wirklich das Null-plus-Ultra im deutschen Fußball.
    (Friedhelm Funkel, Bundesligatrainer)

    Körperlich bin ich gut drauf. Physisch natürlich auch.
    (Thomas Häßler)
    Das war nicht ganz unrisikovoll! (Karl-Heinz

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