Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 1 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)
Versuch, als er seine Mutter bat: „Ich möchte nicht mit gehen, das ist doch todlangweilig!“ Missbilligend runzelte sie Angesprochenen die Stirn und entgegnete: „Wir sind höfliche Menschen und du folgst der Einladung.“ Der junge Mann gab sich geschlagen, wobei er hoffte, die strenge Mutter würde nie erfahren was der Nachbar mit ihm getrieben hatte!“ Denn noch immer fiel ihm das Sitzen schwer von der gestrigen Behandlung.
Mit gesengtem Blick folgte Kevin seinen Eltern artig in das Haus gegenüber. Alfreds Schwester war extra gekommen, um ihren Bruder bei seinem Plan zu unterstützen. Elisabeth öffnete die Tür, stellte sich den Gästen vor und bat sie hinein, wobei Kevin in dem Sessel Platz nahm, auf dem er gezüchtigt worden war. Einerseits war ihm unwohl, andererseits erregte ihn nun der Gedanke an die scharfen Spiele mit dem anderen Mann. Der Nachbar trat ins Zimmer, begrüßte die Mutter charmant mit einem Handkuss, gab dem Vater die Hand und schlug Kevin kameradschaftlich auf die Schulter. Nach einer belanglosen Unterhaltung schlug Elisabeth vor, den Eltern den schönen Garten zu zeigen und Kevin sollte doch Alfred mit den Getränken zur Hand gehen.
Aufgeregt erkannte der Nachbarssohn das abgekartete Spiel, aber fügte sich in sein Schicksal. Als sie alleine in der Küche waren begann der Mann augenblicklich Kevins Hosen nach unten zu ziehen und ihm die glatt rasierten Geschlechtsteile zu streicheln. Gleichzeitig holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose und forderte den jungen Mann auf, ihn zu wichsen. Erst zaghaft, dann immer schneller glitt die heiße Eichel des Mannes durch seine Hand. Währenddessen flüsterte der ihm keuchend ins Ohr: „Ich muss erst abspritzen, sonst hab ich den ganzen Abend einen Steifen!“ Mit unterdrücktem Stöhnen besamte Alfred den Bauch seines Gespielen, während eines heißen Zungenkusses.
Kurze Zeit später kamen sie mit einem Tablett voller Cocktails ins Wohnzimmer und unterhielten sich angeregt. Seine Mutter bemerkte sein zerzaustes Haar und die geröteten Wangen, doch sie dachte eher besorgt an eine aufkommende Erkältung oder Grippe, als an schnellen Sex in der Küche. Erschreckt spürte Kevin, wie der geile Saft des Nachbarn sein hastig übergezogenes T-Shirt durchweichte. Peinlich berührt bat er Elisabeth das Bad benutzen zu dürfen. Sie schaute mit gerunzelter Stirn auf seine Flecken und grinste frech.
Bei der Verabschiedung der Gäste bot Alfred den Nachbarn an, falls Kevin Interesse habe, könne er sich bei ihm die Arbeit in der Schreinerei ansehen, denn er benötigte in Kürze einen Lehrling. Überglücklich bedankten sich die Eltern und versprachen ihren Sprössling gleich morgen zu ihm zu schicken. „Sehr schön, dann soll er nach Feierabend zu mir kommen, damit ich viel Zeit für ihn habe!“ antwortete der zuvorkommende Nachbar und rieb sich in Vorfreude die Hände.
Kevin hatte ein mulmiges Gefühl, aber gehorchte seinen Eltern und ging zaghaft in das Bürogebäude, nachdem Alfreds Mitarbeiter gegangen waren. Der große Mann stand plötzlich vor ihm und musterte ihn mit seinen grauen Augen, dabei konnte er ein Grinsen nicht unterdrücken, als er feststellte: „Dir als Lehrling werde ich die wichtigsten Dinge persönlich beibringen.“ Er reichte dem jungen Mann eine blaue Latzhose, in die er nackt schlüpfen sollte. Alfred beobachtete ihn dabei lüstern und führte ihn anschließend in der Werkstatt rum. Im hinteren Teil des Gebäudes lagen einige Muster fertiger Teile aus Holz, die er dem jungen Mann nun in die Hand gab.
Eines davon glich einem Phallus und Kevin strich nun verträumt darüber. Als er den Blick des Älteren auf sich spürte, wollte er das Stück beschämt weglegen, aber Alfred hinderte ihn daran und erklärte lächelnd: „Das Teil fühlt sich so glatt an, wie ein strammer Riemen eines Jünglings.“ Dabei griff er in die Latzhose seines Nachbarsohns und befühlte seine Geschlechtsteile. Der erfahrene Mann küsste seinen Lustknaben zärtlich auf die vollen Lippen und öffnete seine Hose. Aufgeregt sah Kevin wie erregt das Glied des Mannes bereits war, als sein Gegenüber langsam die Träger der Latzhose nach unten schob. Ohne Probleme fiel das weite Kleidungsstück nach unten und der junge Mann stand splitternackt vor ihm.
Alfred band ihn mit Klebestreifen mit den Händen an eine Werkbank, nachdem er Kevin mit dem Oberkörper darüber gelegt hatte. Aus seiner Tasche holte der Mann Gleitgel und fuhr mit zwei Finger hinein, bevor
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