Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
KGI: Tödliche Rache (German Edition)

KGI: Tödliche Rache (German Edition)

Titel: KGI: Tödliche Rache (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
Vom Netzwerk:
1
    Als sie die Tür seines Hotelzimmers öffnete, wartete er schon ungeduldig auf sie. Als Sophie sich Sam Kelly zuwandte, sah er, dass ihre ausdrucksstarken blauen Augen vor Lust nur so sprühten.
    Noch bevor sie den Knoten ihrer Schürze lösen konnte, hatte er sie schon umarmt und geküsst und kostete den süßen Geschmack ihrer Lippen.
    »Sam.«
    Sie hauchte seinen Namen derart erotisch, dass seine Eier kribbelten.
    Er griff um ihre Taille herum und zog an der Schleife, bis sich ihre Schürze löste.
    »Hat es heute Abend Ärger gegeben?«
    Während sie noch den Kopf schüttelte, drückte er ihr schon den nächsten Kuss auf den Mund.
    »Mir gefällt das gar nicht, dass du dort arbeitest.«
    Sie entzog sich ihm, und sie standen eine Weile einfach da, die Lippen nur Millimeter voneinander getrennt. Mit einem Schmollmund starrte sie unglücklich zu ihm hoch. Sofort bedauerte er, mit seiner negativen Äußerung über ihren Job die Stimmung verdorben zu haben.
    Wie kam er überhaupt dazu? Sie arbeitete in einer kleinen Spelunke in einem gottverlassenen mexikanischen Nest, wo eine Frau wie sie ganz bestimmt nicht hingehörte, aber vielleicht war das ihre einzige Möglichkeit, um über die Runden zu kommen. Es war ja nicht so, dass er sie auf Händen in eine rosige Zukunft tragen könnte.
    »Vergiss, was ich gesagt habe«, murmelte er. »Komm her.«
    Mit dem Finger hob er ihr Kinn an. Er gierte regelrecht nach ihr. Obwohl seine Brüder und ihre Teams sich im Moment um ihren gemeinsamen Auftrag kümmerten, wollte Sam sich unbedingt einige Augenblicke mit der Frau gönnen, der er nicht widerstehen konnte – und die er von der Sekunde an haben wollte, in der er die Bar betreten hatte, in der sie bediente.
    Diese Frau machte es ihm nur allzu leicht, seine Pflichten zu vergessen.
    Sie lehnte sich an ihn, und er spürte ihren weichen Körper. Er hob sie gerade so weit hoch, dass sie ihm die Arme um den Nacken legen konnte. Sie lächelte ihn an.
    »Schon besser«, sagte sie leise.
    »Es wird noch besser, wenn du erst mal nackt bist.«
    Er trug sie zum Bett, legte sie sanft ab und beugte sich über sie, sodass sie ihm nicht mehr entkommen konnte. Sein Mund befand sich knapp oberhalb ihres Nabels. Langsam tasteten sich seine Augen ihren Körper entlang nach oben zu ihrem Gesicht.
    »Du bist so schön«, wisperte er.
    Mit behutsamen, doch gezielten Bewegungen, die über seinen inneren Druck hinwegtäuschten, schob er ihr T-Shirt hoch und legte ihre schlanke Taille frei. Als er es über ihre Brüste schob, leckte er zärtlich die kleine Vertiefung ihres Nabels. Ihr lief ein Schauer über den Körper, und auf ihrem Bauch zeigte sich eine leichte Gänsehaut.
    Sie drückte das Becken durch, fast als wollte sie ihn abwerfen, doch er ließ ihr T-Shirt los, packte sie an den Hüften und hielt sie in dieser Stellung.
    »Du gehörst mir.«
    Sie erzitterte und stöhnte leise, als er mit der Zunge genau die Mittellinie entlangfuhr, bis er an ihren BH stieß. Grinsend richtete er sich auf und platzierte die Knie links und rechts von ihrem Becken, sodass sie endgültig in der Falle saß.
    Jetzt verlor er die Geduld. Er packte den Saum ihres T-Shirts und riss heftig daran, bis ihr zwei Teile lose um die Arme hingen. Die Fetzen zog er einfach weg.
    Ihre Brustwarzen stellten sich auf und drückten gegen die Körbchen ihres BHs, dessen Stoff die dunklen Halbmonde kaum verbarg. Er streichelte und knetete sie, bis sie ganz hart waren und schier darum bettelten, befreit zu werden.
    Ihre Rundungen drängten über den Rand der Körbchen, und er zog den Stoff leicht nach unten, um ihre Brustwarzen zu entblößen.
    Ihre Hände glitten über seine Oberschenkel, doch er packte sie bei den Handgelenken und zog sie weg. Als sie protestieren wollte, küsste er einen ihrer Handteller und legte ihre Arme dann über ihren Kopf. Gleichzeitig beugte er sich vor, bis er direkt auf ihr lag und sie sich erneut kaum noch bewegen konnte.
    Plötzlich kam ihm eine Idee. Er schnappte sich die Fetzen ihres T-Shirts und band ihre Handgelenke am Kopfteil des Bettes fest. Leise stöhnend riss sie die Augen auf.
    Sie atmete immer schneller, ihre Brust hob und senkte sich in immer rascherem Rhythmus, und sie leckte sich nervös über die Lippen. Ihre Augen wurden dunkel wie Saphire, und sie lächelte ihn an, lasziv und verführerisch. Sie war für ihn wie eine Droge. Sie machte ihn high, und er wollte gar nicht mehr runterkommen, weil er sich bei ihr stark und unbesiegbar

Weitere Kostenlose Bücher