Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 2 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)
Hand. Dann packte Tom ihn grob am Ohr und zog ihn mit sich bis zum Büro des Chefs. Empört erklärte der Geselle Alfred, wie sich der Neue bereits am ersten Tag verhalten hatte. Mit strengem Blick ließ er Kevin auf einem Stuhl Platz nehmen und drehte den Phallus in der Hand. Er versprach Tom, dass er den Lehrling gebührend bestrafen würde. Darauf begab der sich in den Feierabend, wobei er sich vorstellen konnte, wie Alfred ihn bestrafen würde.
Nachdem sich Alfred davon vergewissert hatte, dass auch die Sekretärin bereits gegangen war, holte er einen biegsamen Weidenstock aus seinem Schrank. „Auch wenn dich der Anblick des Holzdildos heiß macht, darfst du nicht einfach die Anweisungen deines Vorgesetzten missachten. Eine Tracht Prügel wird dir gut tun. Runter mit dem Blaumann!“ Ängstlich sah Kevin auf den Stock, den Alfred bedrohlich in der Hand hielt. Mit Tränen in den Augen legte er sich nackt über eine Holzbank. Mehrmals züchtigte sein Meister ihn, bis er vor Schmerzen wimmerte. Zur Linderung nahm ihn Alfred mit in sein Schlafzimmer wo er sich auf das weiche Bett legen durfte.
Behutsam cremte sein Peiniger Kevin den geschundenen Po ein, wobei der junge Mann noch immer schluchzte. Er merkte nicht, dass Alfred bereits hoch erregt war und die Finger mit Gleitgel versah. „Ich muss dich jetzt einfach ficken, aber keine Angst, ich gehe behutsam vor.“ Ängstlich spürte der Lehrling wie zwei Finger seines Herrn in seinem Anus verschwanden und er hatte Mühe sich, trotz des brennenden Hinters, zu entspannen. Sehr gefühlvoll führte Alfred seine pochende Eichel in die leicht geöffnete, glänzende Rosette des Lehrlings ein. Aufgeregt atmete der junge Mann ein, um die Penetration genießen zu können. Langsam drang er mit seinem steifen Schwanz Stück für Stück ein, bis sein großes Glied ganz in dem jungen Mann drin war und der Ältere seinen prallen Hodensack an ihm reiben konnte. Der Meister legte eine Pause ein, denn er war durch die Enge und die vorherige Züchtigung extrem erregt und verhinderte so ein vorzeitiges Abspritzen, als das Telefon klingelte.
Genervt von der Unterbrechung, entzog er ihm seinen Schwanz und wandte sich dem Telefon zu. Kevins Mutter wollte wissen, wann ihr Sohn nach Hause käme und Alfred versprach ihr, dass er gleich kommen würde, sie müssten erst noch den ersten Arbeitstag besprechen. Danach glitt er nun mit Leichtigkeit in die bereits geöffnete Rosette seines süßen Sexsklaven ein, während er seinen Nacken küsste. Voller Begierde begann der Mann nun mit dem harten Schwanz in die Enge des Lustknaben zu dringen. Dabei genoss Kevin die einnehmende Fülle durch die Penetration des anderen Mannes. Doch nun war auch die Beherrschung des Erfahrenen vorüber, der begann in kleinen Stößen und fickte dann immer schneller, bis er seinen Kolben anal tief in den jungen Mann rammte, um ihm dabei, unter hemmungslosen Lustschreien, seine heiße Ficksahne in mehreren Intervallen einzuimpfen.
Kevin hatte Mühe seine engen Hosen über den schmerzenden Po zu ziehen und überlegte sich bereits eine Ausrede für seine Mutter um nicht sitzen zu müssen. Der andere Mann zog ihn dicht an seinen Körper, küsste ihn und fragte seinen Gespielen, ob er Lust auf ein Wochenende in einem Hotel habe. Er würde ihn dann gerne zu einer Fachmesse mitnehmen. Der junge Mann strahlte, denn die Heimlichkeiten waren sehr anstrengend und gerne würde er an einem fremden Ort als Paar mit seinem Liebhaber auftreten. Alfred bestellte ein Zimmer mit Doppelbett in einem luxuriösen Landhotel, das etwas außerhalb der Stadt lag.
An diesem Abend gab Kevin an, todmüde zu sein und zog sich gleich in sein Zimmer zurück, um seinen Po liegend zu schonen. Vorher hatte er stolz berichtet, dass Alfred ihn mit zu einer Fachmesse nehmen würde. Seine Mutter fragte später ihren Mann, ob der sympathisch wirkende Nachbar vielleicht ein sexuelles Interesse an ihrem Sohn hätte, aber der Angesprochene wies das weit von sich. Schließlich sei eine Fachmesse ein interessantes Terrain, wo sich Kevin über den Werkstoff Holz und die Bearbeitungen informieren konnte. Kevins Mutter schämte sich für ihre schmutzige Fantasie.
Bereits die Fahrt in das Hotel war für den jungen Mann aufregend, da sie mit Alfreds Porsche fuhren. Plötzlich begann er Kevins Schenkel zu streicheln und ihm in den Schritt zu greifen. „Ich bin so scharf auf dich, dass ich dich dort ständig vögeln werde. Ich habe mir extra Tabletten besorgt, dass
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