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Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 2 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)

Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 2 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition)

Titel: Züchtigungen vom Lehrmeister - Teil 2 [Gay, BDSM] (Schwule Geschichten von Rony Wellington) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rony Wellington
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ich ständig Einsatz bereit bin. Und jetzt blas mir einen beim Autofahren, ich muss das jetzt haben!“, ordnete der Meister streng an. Gehorsam öffnete der junge Mann dessen Hose und befreite seine Latte aus dem Hosenschlitz.
Zaghaft saugte und leckte Kevin an Alfreds Eichel, wichste dabei sanft seinen Kolben und massierte seinen großen, vollen Hodensack, da er befürchtete ihn beim Fahren zu behindern. Doch sein Herr drang mit seiner ganzen Latte ungeduldig in seinen, feuchten, weichen Mund ein. Als Alfred bemerkte wie der unerfahrene Mann vor ihm mit dem Würgereiz und dem Sauerstoffmangel kämpfte, macht es ihn nur noch schärfer. Er drückte mit einer Hand dessen Kopf gegen seinen Unterleib und ließ sich unbeherrscht von dem Lustknaben befriedigen, bis er in einem berauschenden Höhepunkt eine gewaltige Menge Ejakulat in Kevins Gesicht spritzte. Zum Glück war auf der Autobahn wenig los und Alfred konnte, ohne andere Autofahrer zu behindern, die Spuren wechseln bei seinem Orgasmus.
Belustigt versuchte sein geiler Nachbar dem jungen Mann, während einer Pause die Spermaspuren aus dem Gesicht zu reiben. Ungeniert küssten sich die Männer dabei, da sie hier keine Angst vor Entdeckung hatten, denn Alfred bestand auf die Geheimhaltung ihrer Beziehung, wegen konservativer Geschäftspartner und Kunden. In dem Hotel fragte die junge Dame ob er seinen Sohn mitgebracht habe, aber Alfred stellte klar, dass der junge Mann sein Partner sei. Mit rotem Kopf entschuldigte sich die Frau und übergab ihnen den Schlüssel.
„Ich würde gerne vor dem Essen schwimmen gehen, bitte gleich jetzt!“, bat der junge Mann seinen Liebhaber, der ihm großzügig diesen Wunsch erfüllte. Nachdem die Männer eine Weile beim Schwimmen entspannt hatten, fragte Alfred lüstern: „Erfüllst du mir jetzt auch einen Wunsch? Ich möchte dich gerne hier sofort im Wasser ficken!“ Kaum hatte Kevin zustimmend genickt, bohrte sich Alfreds pulsierende Eichel in Kevins enge Rosette. Mit wenigen leichten Stößen gelang es ihm in dem warmen Wasser, ganz in ihn zu dringen. Nachdem er kurz in ihm verharrte, gönnte sich der Mann den Spaß ihn nun richtig hart zu ficken. Der Lustknabe dachte es müsse in Zerreißen, dennoch fühlte sich das harte Glied in ihm unvorstellbar gut an. Stundenlang hätte er ihn einfach so in sich spüren wollen. Dabei griff der Ältere nun nach vorn um auch Kevins Schwanz zu wichsen, bis dessen Kolben geil pochte. Ohne weitere Selbstbeherrschung vögelte er ihn mit weiteren Stößen, bis er mit unterdrücktem Stöhnen in seinem Geliebten ejakulierte. Während er sein Glied langsam in dem jungen Mann erschlaffen ließ, wichste er dessen Schwanz so lustvoll, das auch er seine Ficksahne bald in das Wasser spritzte.
Sie bemerkten nicht, dass sie beobachtet worden waren, denn zuvor war niemand in dem Schwimmbad gewesen. Alfreds Geselle Tom war eifersüchtig den beiden Männern gefolgt, denn Kevin wusste nicht, dass Tom ihn ebenso begehrte, wie sein Chef. Alfred stellte vorzugsweise Männer aus seinem Freundeskreis ein und Tom stand eben auch auf devote Sexpartner.
Am nächsten Morgen hatte Alfred ein geschäftliches Treffen auf der Messe und Tom wusste davon, da sie sich wegen des Auftrags zuvor besprochen hatten. Kaum hatte der Chef das Hotel verlassen, schlich sich sein Geselle zu Kevin ins Zimmer, der noch schlief. Tom stellte sich vor das große Bett und betrachtete seinen nackten Körper, den die runtergerutschte Decke freigab. Kevin war schlank und muskulös, mit seinen extrem süßen, kleinen Arsch, nur zu gern hätte er ihn angefasst. Der Gedanke erregte ihn sofort und sein Glied schwoll in dem engen Slip schmerzhaft an. Tom befreite seine Latte, knete sich selbst die vollen Hoden und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen, als Kevin aufwachte. Er starrte mit großen, angstvollen Augen den Gesellen an, der ihn immer streng schikanierte und nun mit steifem Glied vor seinem Bett stand.
Mit drohendem Blick erklärte er kurz seinem Lehrling: „Du wirst dich jetzt auch mal von mir vögeln lassen und dafür erzähle ich nichts deinen ahnungslosen Eltern von deinem Verhältnis mit Alfred!“ Kevin wusste nichts dagegen zu sagen und es machte ihn auch irgendwie neugierig einen weiteren Mann beim Sex erleben zu dürfen. Tom war auch sehr kräftig, aber gedrungener wie sein Chef und sein Schwanz war sehr groß. Bevor er zu dem jungen Mann ins Bett stieg, nahm er einen Eiswürfel aus der Minibar und kniete sich dann zwischen die

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