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Zwanzigtausend-Dollar-Date

Zwanzigtausend-Dollar-Date

Titel: Zwanzigtausend-Dollar-Date Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E McKay
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IMPRESSUM
    BACCARA erscheint 14-täglich in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Tel.: +49(040)600909-361
    Fax: +49(040)600909-469
    E-Mail: [email protected]
     
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Lektorat/Textredaktion:
Daniela Peter
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77, 20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277
Anzeigen:
Christian Durbahn
Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
     
    ©2010 by Emily McKaskle
    Originaltitel: „The Billionaire’s Bridal Bid“
    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
    in der Reihe: DESIRE
    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    ©Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BACCARA
    Band 1699 (2/2) 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
    Übersetzung: Brigitte Bumke
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht als eBook in 01/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    ISBN: 978-3-86494- 068-2
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    BACCARA -Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY, TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Emily McKay
    Das Zwanzigtausend-Dollar-Date

1. KAPITEL
    „Es geht das Gerücht um, dass du dich dieses Wochenende als eine der Single-Frauen auf der Auktion versteigern lässt.“
    Claire Caldiera, die gerade Rudy Windon, einem der Stammkunden in ihrem Diner, Kaffee einschenkte, sah hoch. Victor Ballard stand, einen Ellbogen auf den Tresen gestützt, da und grinste sie an. Sie verkniff es sich, die Augen zu verdrehen – heute Morgen hatte sie wirklich keine Zeit, Vics Annäherungsversuche abzuwehren –, nahm den Lappen, den sie unter den Schnürbändern ihrer Schürze stecken hatte, und wischte über den Tresen.
    „Sag Bescheid, falls du noch was brauchst. Okay, Rudy?“ Sie lächelte dem älteren Farmer und Mitglied des Schulaufsichtsrats freundlich zu.
    „Nein, meine Li, mit meinem Donut hier bin ich wunschlos glücklich.“
    Claire nickte kurz und stellte die Kaffeekanne zurück auf die Wärmeplatte der Kaffeemaschine. Vic folgte ihr ans Ende des Tresens.
    In der Kleinstadt, in der sie beide aufgewachsen waren und immer noch lebten, hielt Vic sich für die beste Partie überhaupt. Schade, dass sie wusste, dass er ein richtiger Fiesling war.
    „Ist es ein Gerücht, oder bekomme ich endlich eine Chance, mit dir auszugehen?“, hakte Vic nach.
    Sie drehte sich zu ihm um und blickte sich dabei in ihrem Restaurant „Cutie Pies“ nach einer Ablenkung um. Leider frühstückte das halbe Dutzend Gäste, das sie an diesem Vormittag hatte, zufrieden, was sie ihnen serviert hatte. Claire zwang sich zu lächeln. „Stimmt. Ich werde morgen Abend an der Versteigerung teilnehmen.“
    Auf Vics Gesicht breitete sich ein träges Lächeln aus, bei dem der Hälfte der Einwohnerinnen der Stadt heiß geworden wäre. Nur, sie gehörte zur anderen Hälfte, zu den Frauen, die seine aalglatte Art satthatten. Vic mochte das markante Kinn eines Superhelden und die klaren blauen Augen eines Chorknaben haben, aber sein routinierter Charme ging ihr auf die Nerven.
    „Dann ist es ja gut, dass ich mein Kleingeld gespart habe.“
    „Wahrscheinlich.“
    Als ob er Geld für irgendetwas ansparen müsste. Vic kam aus einer der reichsten

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