Zweimal Hölle und zurück (German Edition)
ich stolz? Macht es mir Angst? Muss ich mich verbeugen? Rede ich mit mir selbst? Und, schlimmer noch: Kann ich je wieder damit aufhören?
Zehn Bände! Irre! Das ist der Beweis für die Weisheit meiner Entscheidung, in der Highschool zu faulenzen und gar nicht erst aufs College zu gehen. Und wer lacht jetzt wen aus, Ehrengesellschaft der Uni? Hm?
Jedenfalls danke ich euch, dass ihr sie gelesen habt.
Dank gilt auch meiner wunderbaren Assistentin Tracy »Du machst mir keine Angst«-Fritze. Sie weiß seit zwei Jahren, welches Chaos sie bei mir erwartet, aber sie kommt trotzdem immer wieder. Ich fasse es nicht.
Meiner Familie danke ich für ihre Unterstützung. Sie wird es nicht müde, Reklame für meine Bücher zu machen, drängt Wildfremde, möglichst viele davon zu kaufen. Meiner Schwester, die fast ebenso viel reist wie ich, schulde ich Dank, weil sie mich aus jeder Flughafenbuchhandlung anruft, in der sie meine Bücher entdeckt. »Schreib DC auf die Liste!«, teilt sie meiner Mailbox mit, »und übrigens hast du mir immer noch nicht meine Kuchenform zurückgegeben.« Tja, darauf kannst du lange warten, Schwesterherz. Deine Kuchenform ist nämlich klasse, und ich rücke sie nicht mehr raus.
Dank geht auch an meine lieben Freundinnen Cathie Starr und Stacy Sarette, die eine Engelsgeduld mit mir haben, wenn ich wieder mal monatelang von ihrem Radar verschwunden bin. Ich verdiene solche Freundinnen überhaupt nicht, aber immerhin ist mir das bewusst.
Ein ganz besonderer Dank gilt meinem Freund Austin Robinson-Coolidge, der mir vor zehn Jahren, als die Nation vom Tee-Fieber ergriffen war, gestand, dass Chai seiner Meinung nach wie Raumdeo von Glade schmecke. Diese Bemerkung habe ich fieserweise geklaut und Betsy untergejubelt. Ha! Denk zweimal drüber nach, wenn du das nächste Mal einen Marathon läufst, ARC.
Und schließlich und endlich danke ich meinen Schwiegereltern und meinem Ehemann, die ein beschissenes Jahr hinter sich haben, ohne sich auch nur ein Mal zu beschweren. Ihre innere Festigkeit setzt mich immer wieder in Erstaunen. Es ist, als wären ihre Knochen mit Titan verstärkt. Sie sind Wolverine , allerdings ohne Folter und Wut und Berserker-Mentalität. Normalerweise jedenfalls.
»Oh Gott, deine Schwiegermutter hat einen Einbrecher mit ihrem Stock zu Tode geprügelt!«
»Ja, sie mag es eben nicht, wenn man ihre Sachen anfasst.« Meine Schwiegereltern sind wie Superhelden, nur dass die Leute vor ihnen furchtbare Angst haben.
Die Originalausgabe des Romans erschien 2011
unter dem Titel »Undead and Undermined«
bei The Berkley Publishing Group, a division of
Penguin Group (USA) Inc., New York.
Copyright © 2011 by Mary Janice Alongi
Published by Arrangement with Mary Janice Davidson Alongi
Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur
Thomas Schlück GmbH, 30827 Garbsen.
Deutschsprachige Erstausgabe Dezember 2012 bei LYX
verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH,
Gertrudenstraße 30–36, 50667 Köln
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2012
bei EGMONT Verlagsgesellschaften mbH
Alle Rechte vorbehalten
Redaktion: Dorothee Cabras
Umschlaggestaltung: Birgit Gitschier, Augsburg
Umschlagillustration: © Carolin Liepins
Satz und eBook: Greiner & Reichel, Köln
ISBN 978-3-8025-9016-0
www.egmont-lyx.de
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einer gemeinnützigen Stiftung, deren Ziel es ist, die sozialen, kulturellen und gesundheitlichen Lebensumstände von Kindern und Jugendlichen zu verbessern.
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