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0137 - Sturm auf die Galaxis

Titel: 0137 - Sturm auf die Galaxis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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verändern sich. Unsere Telepathen sollen sofort Verbindung aufnehmen.
    Diese hatten bereits mitgehört und handelten sofort.
    Neben Kule-Tats stand Moders. Beide betrachteten ein eigenartiges Instrument.
    „Die Station antwortet”, flüsterte Moders. „Großer Himmel, sollte es doch noch gelingen?” Seid ihr das wahre Leben? Helft ihr dem wahren Leben?
    Der Übersetzer hatte die einlaufenden Symbolzeichen verdolmetscht. Bully stöhnte, Moders auch. Der Experte zeigte sich verzweifelt. „Diese unsinnige Fragerei! Was sollen nur diese ewigen Wiederholungen?” Rhodan mischte sich ein. „Moders, verlieren Sie nicht den Kopf ...” Wieder störte die Funkzentrale: „Sir, Atlan verlangt Sie dringend zu sprechen. Die Posbis befinden sich im Anflug auf achtzehn Kolonialwelten ...” In der großen Zentrale der THEODERICH hielten sie den Atem an, als Rhodan den etwas übereifrigen Offizier über die Bordverständigung zurechtwies. „Wenn ich sage, daß ich unabkömmlich bin, dann gilt es nicht nur für Imperator Atlan, sondern auch für Sie. Und jetzt möchte ich nicht mehr belästigt werden!” Sein Gesicht war ausgeglichen, als er sich wieder den Experten zuwandte. „Ich möchte vorschlagen, folgende Antwort zu senden, vorausgesetzt, daß Sie, als die kompetenten Fachleute, damit einverstanden sind: Weil wir wahres Leben sind, lieben wir das Innere. Wir helfen dem wahren Leben und retten das Innere.
    Nun, meine Herren, einverstanden?” Moders und Kule-Tats blickten sich an. Dann nickten sie sich zu.
    Und so ging die Antwort, wie Rhodan sie vorgeschlagen hatte, über den Plasmakommandanten des Posbischiffes an die ferne unbekannte Station im intergalaktischen Leerraum.
    Der Sprecher der Telepathen trat an Rhodans Seite. „Sir, unser Beeinflussungsversuch scheint Erfolg zu haben. Das Plasma teilt dem Biostoffkommandanten mit, daß wir das Innere lieben. So jedenfalls haben wir die Schwingungen verstanden.” Bully mischte sich ein. „Klarer ausgedrückt: Es behauptet, auf der Erde gut behandelt worden zu sein, ja?” Der Telepath wollte sich so genau nicht festlegen. Mit der Einschränkung, die komplizierten Paraimpulse des Plasmas auch falsch verstehen zu können, bestätigte er Reginald Bulls Vermutung nur indirekt.
    Vor ihnen flimmerte die Luft. Gucky war zurück. Wahrscheinlich aus eigenmächtigem Entschluß. Er klappte den Raumhelm zurück und piepste: „Da drüben gibt es für mich nichts mehr zu tun, seitdem unsere Männer überall sind.” „Weiß John, daß du hier bist, Gucky?” fragte Rhodan eindringlich.
    „Nein, Perry ...” „Dann möchte ich dir empfehlen, wieder zum Fragmentschiff zu teleportieren!” „Ja, gleich, aber erst, Chef, muß ich noch etwas berichten”, erklärte Gucky unerschüttert. „Ich habe mich mit dem Plasma der Transformstrahl-Zentrale unterhalten. Wahrscheinlich über die Zellstoffmenge im Kommandoraum. Dieser plasmatische Feuerleitoffizier hat auf jedem Posbischiff volle Handlungsfreiheit.
    Wenn Olf Stagge ihm nicht suggeriert hätte, sich mit dem Kommandanten wegen der Organischen - also wegen uns - in Verbindung zu setzen, würde er längst seine Transformstrahlen auf uns abgeschossen haben. Nur Stagges Tod durch einen Posbi konnte der Kommandant nicht mehr verhindern.” Die Antwort aus dem intergalaktischen Leerraum ließ immer noch auf sich warten. Guckys Nachricht vom Tod des Mutanten Stagge schlug bei Bully wie eine Bombe ein.
    „Stagge ist tot?” rief Bully fassungslos. Er erinnerte sich des Tages noch deutlich, an dem er mit Olf Stagge auf Terranias Raumhafen zusammengestoßen war. Unglücksrabe hatte er ihn genannt.
    Jetzt tat es ihm leid, diesen Ausdruck benutzt zu haben. Er wandte sich an Perry. „Du”, sagte er und seine Stimme war heiser, „dann verdanken wir es also Olf Stagge, wenn wir uns mit den Posbis verständigen können.” „Ja, wir verdanken es ihm, Dicker - einem einzigen Mann, der im richtigen Moment die richtige Idee hatte. Aber ist es nicht tragisch, daß er ausgerechnet nach diesem Triumph sterben mußte?” Die Frage sollte nicht beantwortet werden. Weder Rhodan noch Bully wunderten sich, daß Gucky wieder verschwunden war. Das Leben ging weiter.
    Die unbekannte Posbistation zwischen den Galaxien hüllte sich immer noch in Schweigen.
    Das große Schott sprang auf. Zwei Offiziere, die von Bord des Flaggschiffes den Einsatz des Kommandos zum Fragmentraumer geleitet hatten, wollten Bericht erstatten.
    „Zwischenfälle?” Damit fing

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