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0853 - Heimat der Menschen

Titel: 0853 - Heimat der Menschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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hinweg und kletterten über herabgefallene Steine in das Gebäude, als Partmann Gogh plötzlich stehenblieb. „Dort drüben war er eben", rief er und zeigte auf ein flaches Haus, das ehemals als eine Art Verkaufspavillon gedient haben mochte. In fensterlosen Schaufenstern standen die verrosteten Reste von Maschinen.
    Ronald Tekener lief sofort los, obwohl er Throynbee nicht sah. Partmann Gogh und Janok Kays blieben bei ihm. „Er war tatsächlich hier", sagte der Jäger, als sie den Pavillon erreichten. Er deutete auf den Boden, auf dem sich im Staub Fußspuren abzeichneten. „Die konnte er nicht unsichtbar machen."
    Janok Kays fühlte sich in seinem Element. Sein Gesicht rötete sich vor Eifer. Das Licht aus den Scheinwerfern reichte aus. Er verfolgte die Spur. Sie führte um den Pavillon herum, verlor sich dann aber in einer nicht erhellten Zone.
    Tekener rief den Gleiter zu sich. Im Licht der Scheinwerfer der Maschine zeichneten sich die Spuren wieder deutlich ab. „Schneller", sagte Kays drängend. „Der Kerl entwischt uns noch."
    Plötzlich blitzte es in der Dunkelheit auf. Ein Energiestrahl zuckte fauchend über ihre Köpfe hinweg. Partmann Gogh schrie auf und schlug sich die Hände vor die Augen. Tekener drängte ihn und Kays zur Seite, so daß sie in die Deckung eines Steines gerieten. Der Gleiter schob sich augenblicklich dichter an sie heran und baute einen Prallfeldschirm auf, der auch sie umspannte. Der zweite Schuß Throynbees verlor sich wirkungslos im Energiefeld.
    Tekener sprang auf und gab dem Piloten ein Handzeichen. Zusammen mit Janok Kays stürmte er auf das Versteck des Mutanten zu, wobei er dicht vor dem Gleiter herlief.
    Als sie die Stelle erreichten, von der aus Throynbee geschossen hatte, sahen sie Fußspuren, Sie folgten ihnen etwa fünf Meter weit, dann verloren sie sich auf einem Marmorfußboden. „Infrarotortung", befahl Tekener. „Negativ, Sir", antwortete der Offizier aus der Kabine.
    Der Aktivatorträger drehte sich verblüfft um. „Infrarotortung und Individualtaster negativ", erklärte der Offizier.
    Tekener stieg zu ihm in den Gleiter und blickte auf die Ortungsschirme. Auf dem Infrarotschirm waren die Fußspuren Throynbees dort klar zu erkennen, wo sie auch mit dem bloßen Auge zu sehen waren. Dann wurden sie jedoch immer blasser und verloren sich schließlich ganz. Der Individualtaster reagierte überhaupt nicht, so als sei Throynbee gar nicht vorhanden. „Vielleicht ist es ein Androide oder ein Roboter", sagte der Offizier. Ronald Tekener schüttelte den Kopf.
    Daran mochte er nicht glauben.
    Plötzlich ertönte hinter ihnen ein Schrei. Tekener fuhr herum. „Gogh", rief er, sprang aus dem Gleiter und stürmte auf die Stelle zu, an der sie Partmann Gogh zurückgelassen hatten. Der Offizier schaltete den Prallfeldschirm aus, so daß der Aktivatorträger die Energiebarriere passieren konnte.
    Als Ronald Tekener Partmann Gogh erreichte, lag dieser auf dem Boden. Sein Kopf blutete aus mehreren Wunden. Auf den ersten Blick erkannte der Narbengesichtige, daß Gogh nur geringe Überlebenschancen hatte.
    Ungefähr fünf Meter von ihm entfernt kauerte Volther Throynbee auf dem Boden. Er hielt sich den Leib.
    Seine Augen waren unnatürlich geweitet. „Ich habe ihn paralysiert", berichtete Partmann Gogh röchelnd.
    Der Mutant sah jedoch nicht aus wie jemand, der paralysiert worden war. Er bot das Bild eines Mannes, der tödlich getroffen worden war. Seine Finger krallten sich in den Leib.
    Als Tekener sich dem Mutanten näherte, schien dieser durchsichtig zu werden und für einige Sekunden zu verschwinden, doch dann erschien er wieder. Offenbar reichten die parapsychischen Kräfte nicht mehr aus, Tekener zu täuschen.
    Der Aktivatorträger nahm den Energiestrahler auf, der neben Throynbee auf dem Boden lag. Er blickte ihm ins Gesicht und stutzte. Die Haut des Mutanten sah seltsam aus, so als sei sie aus Pergament. „Ich habe ihn getötet", sagte Partmann Gogh mühsam. „Ich wollte es nicht."
    Der Gleiter schoß heran. Die Offiziere umringten Partmann Gogh und Throynbee und schlössen sie an. das Lebenserhaltungssystem des Gleiters an. Doch der Mutant streifte die Sonden ab, die man ihm angelegt hatte. Er schüttelte den Kopf. „Zu spät", sagte er. „Mich rettet nichts mehr."
    Er blickte verächtlich zu Gogh hinüber. „Außerdem hat er nichts damit zu tun. Es war ein anderer. Haben Sie ihn nicht gesehen?" Er zuckte heftig zusammen. Sein Gesicht verzerrte sich.
    Die Offiziere

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