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1000 Tipps aus Omas Zeiten

1000 Tipps aus Omas Zeiten

Titel: 1000 Tipps aus Omas Zeiten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naumann , Goebel
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Stützpfähle, die immer schräg eingeschlagen werden sollten.
    Es empfiehlt sich, die Stützen vor der Pflanze anzubringen.
Blumenzwiebeln richtig lagern
    Blumenzwiebeln unbedingt kühl und trocken in einem luftigen Raum lagern. Sonst besteht die Gefahr, dass sie faulen oder austreiben, bevor sie in die Erde gebracht wurden.
Astern
    Wenn Sie Astern für den Sommer schon im Blumenkasten vorziehen und erst die Jungpflanzen in den Garten einsetzen, wachsen die Pflanzen schneller heran als ohne diese Vorarbeit.
    Astern werden leider sehr schnell von der Asterwelke befallen. Um dies zu verhindern, sollten Sie diese Blumen nie mehrere Jahre hindurch an derselben Stelle Ihres Gartens anpflanzen, sondern ihren Standort regelmäßig wechseln.
Blaukissen sonnen sich gern
    Blaukissen sehen im Garten besonders schön aus. Damit sie gut gedeihen und prächtig blühen, sollte man ihre speziellen Vorlieben beachten.
    Am liebsten wachsen sie in direkter Sonne. Mit etwas Humus versorgt, werden sie sich richtig wohl fühlen.
Flieder
    Flieder ist ein sehr empfindliches Gewächs, das nur vorsichtiges Düngen verträgt. Mist ist dafür keinesfalls geeignet. Er ist zu scharf für die zarten Fliederwurzeln.
Magnolien
    Magnolien sind sehr wind- und kälteempfindlich.
    Achten Sie darauf, dass Ihre Magnolien windgeschützt und nahe des Hauses stehen. So bekommen sie im Winter etwas Wärme ab.
Pfingstrosen
    Pfingstrosen machen sich im Garten besonders schön. Allerdings sind sie auch sehr anspruchsvoll. Für eine Blütenpracht benötigen sie nährstoffreichen, feuchten Boden.
    Den Platz, den Sie sich für Ihre Rosen ausgesucht haben, sollten Sie lange beibehalten, die Pflanzen werden sich dann besonders wohl fühlen.
    Mit dem Umpflanzen sollten Sie erst nach den heißen Sommertagen beginnen.
Rhododendron
    Pflanzen Sie auf dem Boden rund um Ihren Rhododendron Blumen. Sie speichern Wasser und halten den Boden feucht. Gute Voraussetzungen für den Rhododendron, der viel Wasser benötigt.
Rittersporn braucht Gesellschaft
    Bei Wind und Wetter ist Rittersporn sehr gefährdet. Pflanzen Sie mehrere Stauden nebeneinander oder binden Sie die Dolden fest.
Rosen
    Rosensträucher blühen prachtvoll bis in den späten Herbst, wenn Sie die voll erblühten Rosen jeweils noch vor Beginn des Entblätterns abschneiden.
    Rosen lassen sich hervorragend mit einer Bananenschale düngen.
    Düngen sollte man Rosen übrigens besonders während ihrer Blütezeit. Dann benötigen sie auch eine Menge Wasser.
    Gießen dürfen Sie nur die Wurzeln. Sie gehen sonst das Risiko ein, dass Ihre Rosen von Mehltau befallen werden.
    An Wegen, die im Winter gestreut werden, haben Rosen nichts zu suchen. Sie vertragen kein Streusalz. Ihre Rosen sollten Sie erst schneiden, wenn es wirklich warm ist.
    Sobald Frost einsetzt, kann es zu Schäden an den Rosensträuchern kommen. Lieber etwas länger mit dem Beschnitt warten.
Rankender Wein
    Wenn Sie einen Wein am Haus hochranken lassen, sollten Sie neben ihn keine feuchtigkeitsliebenden Gewächse pflanzen, da er im Umkreis seines Stammes das Wasser ähnlich einer Pumpe aus der Erde saugt und für andere Pflanzen kein Wasser mehr übrig lässt.

Schöne Hecken
    Hecken sind äußerst praktisch. Sie schützen vor neugierigen Blicken der Nachbarn und sehen doch natürlicher aus als ein hochgezogener Zaun. Zudem wird durch sie der Straßenlärm etwas gedämpft.
Privater Regenwald
    Beim Anpflanzen von subtropischen Gewächsen sollten Sie daran denken, dass kaum ein Schädlingsvernichter unserer Breiten hier sein Zuhause suchen wird.
    Bleiben Sie besser bei einheimischen Gewächsen, damit Igel, Vögel und Marienkäfer auch weiterhin in Ihrem Garten heimisch sind.
    Pflanzen Sie Pappeln, wenn Sie ein sehr feuchtes Grundstück haben. So entziehen Sie dem Boden auf natürliche Weise seine Feuchtigkeit.
Bäume düngen
    Wenn Sie Bäume düngen, müssen Sie bedenken, dass die Wurzeln nicht nur direkt am Stamm liegen, sondern dass sie sich unter der Erdoberfläche weitläufig ausbreiten.
    Düngen Sie also auch im Umkreis Ihres Baumes, um sein komplettes Wurzelwerk zu erreichen.
    Wurzeln können auch sehr tief ins Erdreich langen. Hilfreich für deren Versorgung mit Dünger sind hier kleine Röhrchen, die in die Erde gesteckt werden.
Herbstlaub
    Erinnern Sie sich an den Kreislauf im Wald? Das

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