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1001 Lüge Bezness-das Geschäft mit den Gefühlen europäischer Frauen und Männer

1001 Lüge Bezness-das Geschäft mit den Gefühlen europäischer Frauen und Männer

Titel: 1001 Lüge Bezness-das Geschäft mit den Gefühlen europäischer Frauen und Männer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Evelyn Kern
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für das Touristenvisum die Einladung ausgesprochen?
6. Heirat
    • Wie stellen Sie sich Ihre Heirat vor? (Zuerst Hochzeit in XX? Dann in Deutschland? Keine Blitzhochzeit mit 2 Trauzeugen!!!! Dies sollte der „schönste Tag“ Ihres Lebens sein)
    • Erwarten Sie vor einer evtl. Heirat, dass er/sie Ihre Familie kennen lernt und Sie seine/ihre?
    • Hat er für Sie eine „Morgengabe“ vorgesehen (wie in seinem Land eventuell. üblich)? Welche? Wenn nein, warum nicht?
    • Wie stellt er/sie sich das Eheleben vor? Stellung der Frau in der Familie, bei der Kindererziehung, im Beruf, im Eheleben .
7. Ehevertrag
    • In orientalischen Ländern sind Eheverträge meist üblich. Dort abgeschlossene Eheverträge nehmen aber nicht auf die Umstände einer europäischen Ehefrau/eines europäischen Ehemannes Rücksicht und gelten hier in Deutschland nicht.
    • Um in Deutschland ohne Einschränkung gültig zu sein, sollte der Ehevertrag hier durch einen darauf spezialisierten Notar notariell beurkundet werden. Das geht nur im Beisein beider Partner.
    • Im Internet findet man Muster von Eheverträgen. Diese sollte man Punkt für Punkt durchsprechen. Hat er/sie bei irgendeinem Punkt Schwierigkeiten? Falls ja, warum? Ist er/sie bereit, diesen Ehevertrag zu unterschreiben?
    • Wegen der besonderen rechtlichen Situation in seinem/ihrem Heimatland sollte anschließend eine beglaubigte Übersetzung des Ehevertrags auch in seinem Land notariell vollzogen werden. Ist er/sie damit einverstanden?
    • Für ihn/sie gibt es keinen Grund, einen solchen Ehevertrag nicht zu unterschreiben. Der Ehevertrag dient seiner/ihrer Sicherheit!
    8. Kinder
    • Bestimmte „Grundrechte“ verbindlich festlegen! (siehe auch Ehevertrag )
    • Sollen die Kinder in Deutschland aufwachsen und hier erzogen werden? Wie steht er/sie z. B. zum Christentum, wie steht er/sie zu Ihrer Religion? Wie religiös ist er/sie selber?
    • Nach welchem Glauben werden die Kinder erzogen? Sollen Jungen/Mädchen beschnitten werden?
    • Sind Sie über das Sorgerecht etc. im Heimatland des Vaters informiert ?
    • Sind Sie darüber informiert, dass eine Ausreise von Ihnen oder den Kindern vom Vater z. B. in Ägypten verboten werden kann?
    • Würde er zustimmen, notariell in seinem Land festlegen zu lassen, dass Sie jederzeit auch mit gemeinsamen Kindern aus seinem Land ausreisen dürfen?
    Es ist ein richtiges Stück Arbeit, all diese Themen Punkt für Punkt durchzusprechen und zu diskutieren. Es ist jedoch absolut notwendig, um Ihre künftige Verbindung auf eine tragfähige Basis zu stellen. Bitte einigen Sie sich zu jedem Punkt. Er/Sie wird das verstehen, wenn er/sie dauerhaft mit Ihnen leben möchte.
    Wir möchten noch darauf aufmerksam machen, dass die Beantwortung dieser Fragen natürlich keine Garantie dafür ist, nicht einem Beznesser/einer Beznesserin aufgesessen zu sein. Es verringert aber das Risiko.
    *

Die Fakten, die Hilfe und was Bezness den Staat kostet
    Hier sind Fakten, über die sich bislang wohl niemand, Gedanken gemacht hat. Wir, die CiB e.V.-Ehrenamtlichen dafür umso mehr. Wir haben eine Zusammenfassung erstellt, die nicht nur dem Bürger, sondern auch den Politikern die Augen ein Stückchen weiter öffnen werden. Da sind Fakten zusammengekommen, die man nicht von der Hand weisen kann.
    Selbstverständlich weise ich darauf hin, dass diesen Ausführungen ausschließlich die Fallbeispiele und hochgerechneten Zahlen und Fakten aus den letzten sechs Jahren der Vereinsarbeit vom CiB e.V. zugrunde liegen.
    Bezness – so nennen junge Nordafrikaner und Türken aus den Hochburgen des Massentourismus ihre Einnahmequelle – und seit Jahren funktioniert es. Jährlich fließen Millionen Devisen in nordafrikanische und türkische Taschen – und die jeweiligen Regierungen lassen das zu.
Systematischer, interkultureller Heiratsschwindel
    Sehr viele Frauen verlieren auf diese Weise ihr gesamtes Hab und Gut, nur weil sie sich verlieben. Dazu kommt, dass Vorurteile und verbale Aussagen der Mitmenschen, die immer noch der Meinung sind, der an ihnen vollzogene Betrug sei ihrer eigenen Dummheit zuzuschreiben, die Sache nicht gerade erleichtern. “Liebe macht eben blind” und das ist nicht nur ein dummer Spruch, sondern ein naturwissenschaftlich nachweisbarer Tatbestand. ( Quellennachweis )
    Kein Recht für deutsche Frauen
    In den meisten Fällen aber waren die Frauen sehr vorsichtig. Sie haben sich vorher über das Land und seine Gesetze informiert, haben Belege und

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