11 Ayurveda-Geheimnisse enthüllt - für mehr körperliche Gesundheit & Langlebigkeit (Ayurveda-Lifestyle)
regelmäßig
Achten Sie auf ein ideales Gewicht
Aufgabe:
Gewö hnen Sie sich an, jeden Abend bevor Sie ins Bett gehen, den Tag zu reflektieren.
Was war gut - wo k önnen Sie sich selbst loben
Weil Sie etwas zum Abschluss gebracht haben
Weil Sie eine Situation richtig erkannt hatten
…
Was wurde an diesem Tag noch nicht zum Abschluss gebracht und entschließen Sie sich dazu, einen Termin festzulegen, wann Sie dieses Thema fortführen wollen - bringen Sie es so für den Tag zum Abschluss.
Reflektieren Sie tä glich im Zuge dieser Psycho-Hygiene am Abend, was Sie ins Ungleichgewicht brachte und ob dieses bereits von Ihnen ausgeglichen werden konnte.
Wenn nicht, so entscheiden Sie jetzt, aus den vorher beschriebenen Maß nahmen eine oder mehrere auszuwählen, um damit das Ungleichgewicht wieder zu harmonisieren.
Das hat 2 Vorteile für Sie:
Sie werden sofort einen Nutzen wahrnehmen in Bezug auf
o Mehr Wohlgefühl
o Mehr Lebensfreude
o Mehr Energie
o Mehr Gesundheit
Sie lernen ganz spielerisch die Doshas Vata, Pitta und Kapha kennen und Sie werden sensibel dafür, wie Sie Ungleichgewichte sofort ausgleichen können.
Im absichtslosen TUN das Leben immer mehr genießen und
dabei Wachsen – das ist die Absicht!
Geheimnis 8:
Die Energie - Qualitäten der Jahreszeiten –
Und Ihr pers önlicher Nutzen aus diesem Wissen
Jahreszeiten in Indien:
Bezüglich der Jahreszeiten muss einiges Grundlegendes beachtet werden, damit man das Geschriebene in Ayurveda-Büchern richtig interpretieren kann.
Von Nordindien zu Südindien herrschen unterschiedliche Jahreszeiten
In Indien gibt es drei Jahreszeiten, diese haben die typischen Qualitäten:
o heiß
o feucht (Monsun)
o kühl (wobei dies Temperaturen sein können, wie bei uns im Sommer)
Beispiel:
o Februar – April: Zentralindien und Südindien heiß – im Norden liegt noch Schnee
Die typischen energetischen Qualitäten in Zentral- und Südindien:
o Heiß - Februar bis Juni
o Feucht: Monsun mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit - Juni bis September
o Kalt/Kühl - September/Oktober bis Februar - für Europäer angenehme Temperaturen, da sie den Temperasturen wie bei uns im Sommer entsprechen
In einigen Büchern und Schulen wird von 6 Jahreszeiten gesprochen – hier werden dann die Übergänge zwischen den oben bezeichneten Jahreszeiten als eigenständige Jahreszeiten beschrieben.
Zuordnung der Jahreszeiten zu Vata, Pitta und Kapha:
Zum Unterschied gibt es bei uns in Europa 4 Jahreszeiten, wobei die Jahreszeiten nach dem Kalender vö llig unterschiedlich sein können als die „regionale Wetterlage“.
Die Zuordnung unserer westlichen Jahreszeiten zu den Doshas Vata, Pitta und Kapha:
Vata – Herbst und Frühwinter – energetisch wird dem trocken, kalt, windig zugeordnet
Kapha – Spätwinter und beginnendes Frühjahr – energetisch wird dieser Jahreszeit feucht, kalt, matschig zugeordnet
Pitta – fortgeschrittenes Frühjahr, Sommer und beginnender Herbst – energetisch wird dieser Zeit trocken und heiß zugeordnet
Das Wetter hat eine eigene Dynamik!
Das Wetter hält sich nicht starr an die Jahreszeiten - so gibt es verregnete, kühle Sommer, ein trocken-kaltes Frühjahr und auch den trocken-heißen Herbst.
Aufgabe:
Gestalten Sie sich Ihre eigenen Jahreszeiten!
Damit meinen wir natürlich nicht, dass Sie für sich willkürlich festlegen, wann welche Jahreszeit für Sie gilt.
Nehmen Sie, damit Sie fü r sich wirklich einen Nutzen aus dem Wissen der Jahreszeiten ziehen können, die energetischen Qualitäten der Doshas Vata, Pitta und Kapha zu Hilfe:
Stufe 1:
Immer dann,
wenn trocken, kalt und windig vorherrscht, reduzieren sie prophylaktisch Vata
wenn feucht, nass, regnerisch und kalt vorherrscht, reduzieren Sie prophylaktisch Kapha
wenn trocken und heiß vorherrscht, reduzieren Sie Pitta
Integrieren Sie
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