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11 Ayurveda-Geheimnisse enthüllt - für mehr körperliche Gesundheit & Langlebigkeit (Ayurveda-Lifestyle)

11 Ayurveda-Geheimnisse enthüllt - für mehr körperliche Gesundheit & Langlebigkeit (Ayurveda-Lifestyle)

Titel: 11 Ayurveda-Geheimnisse enthüllt - für mehr körperliche Gesundheit & Langlebigkeit (Ayurveda-Lifestyle) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sigrid Kempener , Wolfgang Neutzler
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weitermachen!“
     
    Was kann Sie diese Geschichte lehren:
    Finden Sie Ihren  Rhythmus – und  leben Sie Ihren natürlichen Rhythmus  – unabhängig von den Erwartungen der Menschen um Sie herum.
    Das mag fü r Sie und für die Menschen in Ihrer Umgebung zuerst verwunderlich sein – es bringt Sie aber in Ihre Kraft. (Es kann aber sein, dass Sie vermehrt hören: „Bist Du aber egoistisch“)
    Und wenn Sie den Menschen in Ihrer Umgebung etwas Gutes tun wollen – dann lassen Sie auch die Anderen ihren Rhythmus leben – ohne Erwartungshaltungen.
     
    Ganz nebenbei:
    Auch wenn Sie jetzt sagen: Ich habe doch gar keine Erwartungshaltungen an die Menschen um mich herum.
    Bei der Auswertung von Hunderten von Fragebogen ist eine der häufigsten Antworten:
    „ Ich habe große Ansprüche und Erwartungshaltungen an mich selbst und an andere“.
    Gefolgt von der Antwort:
    „Ich neige dazu, mich zu überfordern.“
     

Künstlerische Darstellung der Doshas Vata - Pitta - Kapha
    Vata - Das Bewegungs-Prinzip

    Pitta - Das Umwandlungs-Prinzip

    Kapha - Das beschützende und nährende Prinzip

    Geheimnis 7:
    Spezifische Empfehlungen zur Steigerung Ihrer Energie
     
    Zuerst eine schlechte Nachricht:
    „ Für jeden Konstitutionstyp gibt es bevorzugte Handlungen, die ihn ins Ungleichgewicht bringen!“
     
    Jetzt die gute Nachricht:
    „ Für jedes Ungleichgewicht gibt es spezifische Empfehlungen, die wieder in Harmonie bringen.“
     
    Vorab:
    Jede Art von Ungleichgewicht kann bei jedem Konstitutionstyp entstehen.
    Man kann also nicht sagen:
    Ich bin Kapha-Typ – also kann ich nur Kapha-Störungen bekommen.
    Kapha-Stö rungen können Sie immer bekommen – unabhängig davon welche Grundkonstitution Sie haben. Je nach Konstitution kann es jedoch unterschiedliche Mechanismen geben, die Störungen entstehen lassen.
    Wenn Sie also beim „ 5. Geheimnis“ Ihre „Ungleichgewichte“ erkannt haben – und diese ausgleichen wollen – dann folgen nun die spezifischen Empfehlungen dafür:
     
    Maßnahmen für ein ausgeglichenes Vata             
              Atemübungen (insbesondere die wechselseitige Nasenatmung)
              Regelmäßig meditieren (ruhige Meditationen)
              Viele Spaziergänge in der Natur
              Die eigenen Grenzen erkennen, sich nicht überfordern
              Mehr Struktur ins Leben oder in eine Lebens-Situation bringen
              Regelmäßige Essensaufnahme
              Nur kurzzeitig Fasten
              Mehr Beschaulichkeit
              Wärme
              Rechtzeitig Pausen einlegen             
    Ma ßnahmen für ein ausgeglichenes Pitta             
              Maßvoller Umgang mit Genuss-Giften
              Sport treiben – ohne sich messen zu wollen
              Warme Getränke mit kühlendem Charakter (z.B. Pfefferminze, Melisse)
              Delegieren
              Gesundes Work-Balance-Verhältnis
              Meditieren
              Emotionale Kompetenz erlernen (mehr Ruhe und Gelassenheit)
              Mentales Training
              Vegetarisches Essen
              Maßvolle Essensmengen
              Vermeiden oder reduzieren Sie die Geschmacksrichtungen sauer, salzig und scharf
              Verstärken Sie in der Nahrung die Geschmacksrichtungen bitter, herb und süß             
     
    Maßnahmen für ein ausgeglichenes Kapha             
              Bewegen Sie sich regelmäßig
              Seien Sie bereit, Neues in Ihr Leben zu lassen
              Trinken Sie genügend (mindestens 2 l) bevorzugt warme Getränke mit Ingwer
              Vermeiden Sie zu langes Schlafen – bevorzugt morgens früher aufstehen
              Essen Sie leicht, warm und gewürzt
              Üben Sie regelmäßig Yoga
              Reiben Sie Ihren Körper regelmäßig mit Garshan-Handschuhen (oder Peeling-Handschuhen) ab.
              Aktivieren Sie regelmäßig Ihren Stoffwechsel – mehr zu Fuß gehen, mehr Treppensteigen etc.
              Vermeiden oder reduzieren Sie die Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig
              Verstärken Sie in der Nahrung die Geschmacksrichtungen scharf, bitter, herb
              Fasten Sie

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