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1738 - Der alte Raunach

Titel: 1738 - Der alte Raunach Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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bereit, weiter zu gehen?"
    Rhodan nickte.
    „Du wirst nun mir zuhören müssen, damit du meine Standpunkte kennenlernst und auch begreifst. Vielleicht stellst du dabei fest, daß du im Unrecht bist."
    „Ich verspreche dir, ich werde meine Überzeugung außen vor lassen.
    Ich weiß nur sehr wenig über die Völker der Großen Leere, und ich bin dir dankbar, wenn ich mehr erfahre."
    „Ich habe sehr viel über das, was du mir berichtet hast, nachgedacht, Perry Rhodan. Und es ängstigt mich, das gebe ich offen zu. Es klingt unwahrscheinlich und phantastisch, aber ich habe schon vor sehr langer Zeit gelernt, daß das Leben phantastischer ist als alle Träume. Selbst wenn ich dir glauben sollte, sind damit noch längst nicht die Hürden genommen. Du bist dir wahrscheinlich noch gar nicht recht darüber im klaren, was du bewirken kannst. Du stellst eine ganze Weltordnung auf den Kopf und proklamierst gleichzeitig den Untergang aller Völker."
    „Das ist mir bewußt", entgegnete Rhodan. „Deswegen hoffe ich auf deine Unterstützung."
    „Ich weiß nicht, ob ich allein zur Unterstützung reiche. Aber die Zeit drängt, wir können nicht behutsam vorgehen. Bei Quidors Gedanken, Perry Rhodan, mir fällt dies alles nicht leicht. Schenke ich deinen Behauptungen Glauben, werde ich zum Verräter an der Damurial.
    Andererseits kann ich dies nicht einfach ignorieren."
    Pi-Poul unterbrach sich und starrte auf seine Hände. Er hatte sich inzwischen ebenfalls wieder hingesetzt.
    Leise sagte er: „Quidor stehe uns allen bei, wenn du recht hast."
    Dann begann er zu erzählen.
     
    ENDE
     

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