2 Storys aus Lustpunkte (Die Dämonenbraut & Wildes Begehren) (German Edition)
derart in meiner Gewalt zu haben. Endlich gehörte er mir, auch wenn es nur im Traum war. Es war jedoch der beste Traum, den ich bis jetzt hatte. Alles wirkte absolut real! Ich konnte Brians Geschlecht riechen, seine Lust auf meiner Zunge schmecken. Sein männlich-herber Duft zwischen seinen Beinen entfachte mein Verlangen zusätzlich. Ein Schwall Feuchtigkeit schoss zwischen meinen Schenkeln hervor, während ich weiter an Brians Penis saugte. Er wand sich unter mir und stöhnte, bis er mich an den Schultern von sich wegdrückte.
Sofort kam er über mich, verschloss meine Lippen mit einem heißen Kuss. Seine Hände glitten dabei über meinen Körper. Sie drückten meine Brüste; seine Finger zwirbelten die empfindlichen Knospen, bis ich vor Wonne aufkeuchte.
Eine Hand fuhr tiefer, zwischen meine Beine. Dort war ich bereits tropfnass, als Brian meine Spalte erkundete. Hart rieb er über mein geschwollenes, pulsierendes Geschlecht und drang mit einem Finger in mich ein. Allein dieser Akt bescherte mir beinahe einen Höhepunkt. Es war zu lange her, seit dem letzten Mal.
Im Dunkeln sah ich, wie er die Hand zu seinem Mund führte und meinen Saft von den Fingern leckte. Anschließend küsste er mich wieder, drängte sich zwischen meine Schenkel und zog seine Erektion durch meine Spalte.
Ich wollte ihn endlich spüren, da ich Angst hatte, der Traum könnte gleich zu Ende sein. Brians heißer, schwerer Körper rieb sich an mir, und ich umfasste seine herrlich festen Pobacken, um ihn noch mehr auf mich zu drücken.
Da glitt er in mich. Seine dicke Spitze durchbrach die erste Enge und tauchte schmatzend in meinen Eingang, der seinen Penis gierig aufnahm. Meine Vagina schmiegte sich fest an ihn.
»Oh Trish ...« Brian stöhnte in meinen Mund, was mich noch mehr antrieb. Ich hob ihm mein Becken entgegen und schlang die Beine um ihn, damit er noch tiefer in mich kommen konnte.
Mein Innerstes krampfte sich um seinen Schaft. Brian pumpte in mich hinein wie ein wildes Tier. In meinem Traum war er ein leidenschaftlicher, heißblütiger Mann, der es verstand, meine Lust zu schüren. Brian massierten meine Brüste, zwirbelte meine harten Nippel und leckte sie schließlich ab. Seine Zunge fühlte sich auf meinen empfindlichen Knospen leicht rau an, was mein Verlangen noch mehr entfachte.
»Brian ...« Stoß mich, ging es mir ständig durch den Kopf. Ich war kaum fähig, an etwas anderes zu denken als an seinen Schwanz, der in meine Spalte hämmerte. So innig und verzweifelt, wie er mich liebte, konnte man meinen, er habe schon ewig auf diesen Augenblick gewartet, genau wie ich. Aber es war leider nur ein Traum, da konnte ich mir alles einbilden.
Ich spreizte meine Beine, damit seine Lenden intensiver an meinem Kitzler reiben konnten, da spürte ich schon, wie die köstliche Erlösung heranbrauste. Mein Inneres zog sich zusammen, schloss sich wie eine glitschige Faust um Brians G eschlecht, so, als wollte ich ihn nie wieder loslassen.
Brian stöhnte in meinen Mund, als er sich mit letzten, kräftigen Stößen in mich trieb und ebenfalls Erfüllung fand. Dabei ließ er ein Knurren hören, das mich für einen Moment an Hero und das Zusammentreffen mit dem Betrunkenen erinnerte.
Brian glitt von mir herunter und zog mich mit sich, dennoch spürte ich eine plötzliche Leere, die mich traurig machte. Doch sie verflog, als Brian über mein Haar streichelte und immer wieder meinen Namen flüsterte.
Ich fühlte mich beschützt und geborgen, schmiegte mich an seine Brust und schlief bald wieder ein. Was für ein toller Traum!
Ein Geräusch ließ mich auffahren. Einbrecher! , dachte ich im ersten Augenblick, bis ich mich daran erinnerte, dass ich ja einen Gast zuhause hatte. Hero! Vielleicht musste er Gassi gehen. Er lag nicht mehr vor dem Bett, wahrscheinlich suchte er nach einer Möglichkeit, um nach draußen zu gelangen. Hoffentlich hatte er noch nicht auf meinen Teppich gepinkelt.
Mühsam quälte ich mich aus dem Bett und zog mir einen seidenen Morgenmantel über, bevor ich durch die dunkle Wohnung schritt. Ich brauchte nachts kein Licht zu machen, ich sah ausgezeichnet. Beim Gehen rieben meine noch leicht geschwollenen Schamlippen aneinander. Das erinnerte mich an den fantastischen Traum. Ich machte einen kurzen Abstecher ins Badezimmer, um mir mit einem Lappen die Feuchtigkeit aus meiner Spalte zu wischen. Allein den rauen Frottee zu spüren, trieb mir wieder ein sanftes Pochen in den Schritt. Was war nur los mit mir? So kannte
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