2012 – Das Ende aller Zeiten
Miller, Barbara Mundy, Pablo und Shana Pastrana, Helmut Pesch, Robert Pincus-Witten, Alexis Rockman, Sarah Rogers, Dietmar Schmidt, Deb Sheedlo, Pamela Singh, Mchael Spertus, Stephane Theodore, Jack Tilton, Jane Tompkins, Andrew Solomon, Brian Vandenberg, Marshall Weir, »Tony Xoc«, »Flor Xul«, Alice Yang, Eric Zimmerman und Sergej Zoubok.
Die Gleichungen in Kapitel 20 stammen aus Joaquin P. Noyala, Relativity and Wormholes, University of Texas at Arlington, 2006, und S. V. Krasnikov: Toward a Transversable Wormhole, 2008.
Mein Dank gilt auch der Foundation for the Advancement of Mesoamerican Studies, www.pauahtun.org , der University of Illinois und der Yale University. Die Illustrationen wurden unter Verwendung von Software von Adobe, Autodesk, Microsoft und Wacom erstellt.
Und alle Fehler verdankt dieses Buch allein Brian D‘Amato.
Brian D’Amato ist Künstler, Schriftsteller und Dozent. Er war Mitorganisator einer Ausstellung in New York, die erstmals das Medium der »virtuellen Realität« erkundete, und seine Werke wurden unter anderem im Whitney Museum of American Art in New York ausgestellt. Er hat Artikel für Harper’s Bazaar , Index , Vogue , Flash Art und Artforum geschrieben und an verschiedenen Universitäten, darunter in Yale, Kunst und Kunstgeschichte unterrichtet. Brian D’Amato lebt wahlweise in New York, Michigan oder Chicago.
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