2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)
mit der Eispickel Methode
bearbeitet und zurück bleibt ein willenloses Etwas... Wenn du
anfängst zu sagen was möglich wäre, dann bedenke auch
das,“ drohte er in ruhigem Ton. „Das würdest du mir
nicht antun,“ Cat versuchte sich davon zu überzeugen, dass
es nur eine leere Drohung war, die Eston ausgesprochen hatte. Sie
konnte ihn nicht einschätzen, er war zu gut darin sämtliche
Emotionen zu verbergen. „Und du wirst Dich auch nicht
verweigern,“ meinte er und um ihr das zu beweisen, streichelte
er über ihren Schamhügel. Cat presste die Beine fest
zusammen und sah zur Seite weg. Sie wollte nicht auf diese Weise von
ihm berührt werden, doch ahnte sie, dass sämtliche
Gegenwehr ihr nichts nützte. „Mir ist kalt,“ sagte
Cat leise und schob die Gänsehaut, die Estons Berührung
auslöste auf das kühle, zugige Büro. „Sieh mich
an,“ knurrte er hart und versuchte ihre Beine auseinander zu
ziehen. Sie sah ihn immer noch nicht an, ließ es aber zu, dass
er ihre Beine auseinander zog. Seine Hand wanderte zwischen ihre
Schenke und er ließ seine Finger über ihre Schamlippen
fahren. „Du wolltest
dir Zeit lassen,“ sagte sie wieder leise. „Entjungfere
ich Dich? Und ich sage auch du sollst mich ansehen,“ knurrte
Eston wieder. „Nein, tust du nicht,“ erwiderte sie, als
sie den Blick gehoben hatte
und ihn ansah. „Bist du jetzt zufrieden?“, fragte sie
ihn. „Du wirst Dich mir nicht verweigern, habe ich recht?“,
fragte Eston, er war überzeugt, dass Cat sich nicht verweigern
würde und doch wollte er es aus ihrem Mund hören.
Cat kämpfte gegen die Erregung an, die seine Berührungen in
ihr auslösten. „Nein, werde ich nicht,“ beantwortete
sie seine Frage. Eston fuhr mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen
und streichelte über ihren Kitzler. Erschreckt stöhnte Cat
auf: „Bitte hör auf.“
„ Zieh deinen Slip aus.“
Er verlangte es von ihr, ohne auf ihre Bitte einzugehen. Sie biss die
Zähne zusammen und schob ihren Slip runter, von den Knien an
ließ sie ihn fallen und stieg aus dem Höschen heraus.
Den Schritt den er vorher
zwischen sie gebracht hatte, hatte er nun wieder auf sie zugemacht
und wieder massierte er ihren Kitzler, er sah sie direkt an. Wieder
stöhnte Cat auf, doch diesmal war es vor Erregung. „Lass
es bitte,“ stöhnte sie mehr, als es zu sagen. Immer noch
ignorierte Eston ihre Bitte und massierte sie weiter. Cat hielt sich
an ihm fest und schloss die Augen. Ihr Stöhnen und Seufzen ließ
ihn ihre Lust erkennen und sie wunderte sich darüber, dass solch
einfache Berührungen ein solches Gefühl in ihr auslösen
konnten. Eston beugte sich vor und küsste ihre Stirn, überrascht
sah Cat ihn an, als sie seine Lippen spürte. Leise sagte er:
„Ja, halt Dich ruhig an mir fest.“ Er massierte sie
weiter, er wollte sie in den Wahnsinn treiben. Immer schneller
bewegten sich seine Finger an ihrem Kitzler, bis sie fast nur noch
zuckten. Als sie endlich kam, schrie Cat lustvoll auf, sie krallte
sich in seinen Oberarmen fest. Eston zog seine Hand zurück und
wie automatisch legte er sie auf Cats Po. Sie legte ihren Kopf an
seine Brust, um ihn nicht ansehen zu müssen, viel zu peinlich
war ihr dieser Ausbruch. Er zog sie, mit seiner anderen Hand, an sich
und hielt sie fest. „Das hast du gut gemacht,“ murmelte
er. Überrascht sah sie auf, ließ ihren Kopf aber an seiner
Brust ruhen. „Du bist nicht zurück gezuckt, auch wenn das
völlig neu für Dich ist,“ klärte er sie auf. „Du
hättest es doch trotzdem getan, auch wenn ich zurück
gezuckt wäre.“
„ Das hätte ich, aber
dann hätte ich Dich wohl nicht gelobt.“ Langsam ging er
ein paar Schritte zurück und sah sie an, er musterte erneut
ihren Körper, wie schon so oft an diesem Tag. „Gut
möglich,“ sie sah ihm nach.
Der Soldat betrachtete sie.
„Deinem Körper scheint das aber gut zu tun.“ Sie
schluckte. „Ich kann es nicht beurteilen, es war mein erstes
Erlebnis dieser Art.“ Eston streckte seine Hand aus und
streichelte sanft über ihren Bauch. Sie hielt still, versteifte
sich für einen Moment und als sie sich erneut an seine Hand
gewöhnt hatte, setzte Cat sich auf den Schreibtisch. „Willst
du eigentlich die ganze Nacht wach bleiben?“, fragte sie ihn
vorsichtig und schaute hinaus in die Dunkelheit. „Nein, ich
denke jetzt werden wir ins Bett gehen und du wirst bei mir schlafen.“
„ Das sagtest du bereits,“
sie rutschte genauso schnell vom Schreibtisch, wie sie sich darauf
gesetzt
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