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2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

Titel: 2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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„Und dann sagst du,
dass ich viel diskutiere,“ lachte sie leise. Sie legte ihren
Finger daran und tastete es noch einmal ab, als Eston es verschlossen
hatte. Er lachte und beruhigte sich schnell wieder. „Still
Sklavin,“ hauchte er sanft in Cats Ohr. Sie lächelte:
„Ja... Herr,“ sie
konnte sich den belustigten Unterton nicht verkneifen. Sie drehte
sich wieder zu ihm herum und zeigte ihm
wie es an ihrem Hals aussah. Eston bewunderte sie, das Halsband
rundete Cats perfekte Erscheinung für ihn ab. „Es steht
dir wirklich sehr gut,“ er sah ihr mit einem Lächeln in
die Augen. „Danke..“ Erneut ertastete sie das Band an
ihrem Hals. „Ich diskutiere übrigens, weil ich nicht will,
dass du das unbedacht machst,“ sagte er leise. Entschlossen sah
Cat ihm in die Augen. „Das tue ich nicht.“ Nun fuhr er
mit seinem Zeigefinger über ihr Halsband. Sie
verfielen in Schweigen und Cat musterte Estons Hals. Sachte strich
sie mit zwei Fingern über seinen Hals, kurz darauf zog sie ihre
Kette mit dem kleinen Kreuz aus, die sie seit ihrem 9. Geburtstag
nicht mehr abgenommen hatte, und legte sie ihm um den Hals. Eston
funkelte sie freudig an und legte seine Hand auf das kleine filigrane
Kreuz. „Ein Glücksbringer?“, er strahlte vor Freude,
dass sie ihm etwas geschenkt hatte. „Mir hat es bisher immer
Glück gebracht, also wird es dir auch Glück bringen,“
Cat lächelte über seinen Gesichtsausdruck. Eston zog sie in
seinen Arm, er drückte Cat fest an sich. „Immerhin... hat
das Glück Dich ja hergebracht und zum bleiben bewogen, also kann
ich sie dir ruhigen Gewissens schenken,“ wisperte sie und
schmiegte sich an ihn, auch wenn es weniger das Glück war, was
ihn zu ihr gebracht hatte. Ihre Hände legte sie auf seinen
Rücken. Seine Hände kamen auf ihrem Po zum liegen. Ganz
leise und zärtlich sagte Eston nur das eine Wort: „Sklavin.“
Sie nickte an seiner Brust, als er es sagte, ein Zeichen, dass sie
verstanden hatte. „Gefällt es dir denn?“, fragte sie
leise. Eston schloss die Augen und fragte: „Deinen Anhänger
meinst du?“
    „ Ja, ich meine den
Anhänger.“ „Er ist von dir, ich werde ihn immer
ehren,“ erwiderte er flüsternd. „Und nicht mehr
ablegen, hoffe ich,“ wisperte sie.
    „ Das werde ich nur im
Bett.“ Cat lächelte.
    „ Damit kann ich leben.“
    „ Und wirst du das Halsband
immer tragen, auch wenn alle erkennen, was es bedeutet?“,
fragte er. „Ich werde es nur ablegen, wenn du es willst,“
sie sah ihm in die Augen, „Ich werde es auch dann tragen, wenn
alle die Bedeutung erkannt haben.“
    „ Dann wirst du es nie
ablegen.“ Er griff an das Halsband und zog sie langsam zu sich
hinauf. „Nicht, wenn du es nicht vorher erlaubst,“ Cat
ging auf die Zehenspitzen. Sie versanken in einen leidenschaftlichen
Kuss und mit seiner freien linken Hand, schob Eston ihr den
Morgenmantel von den Schultern.

    Es waren einige Tage vergangen
seit Cat das Halsband von Eston geschenkt bekommen hatte, sie
verliefen harmonisch und ohne viele Streitereien. An diesem Morgen
hatten sie gemeinsam gefrühstückt. Noch am Frühstückstisch
sagte Eston: „Ich habe etwas für Dich. Kommst du mit mir
nach oben?“ Cat nickte, sie wunderte sich, dass er ihr so viel
schenkte. Gemeinsam gingen sie hinauf in ihr Schlafzimmer, welches
sie vor seinem Auftauchen bewohnt hatte. Eston ging an ihren Schrank
und zog eine schwarze Kampfrüstung heraus, die seiner sehr
ähnlich war. „Du wirst die anziehen, wenn wir nach draußen
gehen und du wirst trotzdem das Halsband tragen,“ er klang
entschieden. Aufmerksam sah sie sich die Rüstung an. „Warum
muss ich eine Rüstung tragen, wenn es nur um schießen
lernen geht?“, sie wandte den Blick von der Rüstung ab und
sah Eston an. „Weil du sie auch tragen wirst, sollte ich dir
erlauben in einen Kampf einzugreifen,“ er sah sie durchdringend
an und fuhr fort, „Ich will, dass du Dich an das Gewicht der
Rüstung gewöhnst.“ Cat nickte. „Es ist nur so,
dass mir meine Sachen lieber wären und... schon okay, ich ziehe
sie an,“ sie zeigte ihm ein kleines Lächeln. Eston nickte
ihr lächelnd zu, „Gut, dass du das einsiehst.“
    „ Ja,
ich komme ja sowieso nicht gegen Dich an,“ sie zog sich in
seiner Gegenwart aus, um die Rüstung anlegen zu können. Er
streichelte über ihren nackten Körper und bewunderte ihre
Anmut. „Das stimmt allerdings und es ist auch die richtige
Entscheidung.“ Cat bekam eine Gänsehaut wegen seiner
sanften Finger und

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