Wie viel Mensch braucht ein Hund: Tierisch menschliche Geschichten (German Edition)
Dank
Ich danke meiner Mutter. Sie musste einen schweren Weg gehen, und deshalb war auch mein Weg nicht einfach. Wäre er einfach gewesen, könnte ich nicht gegen Schwierigkeiten bestehen. Ich danke ihr dafür, dass sie mich immer liebt, im Schwierigen wie im Einfachen.
Ich danke meinem zweiten Vater dafür, dass er immer da war, wenn ich die Hilfe brauchte, die er mir geben konnte.
Ich danke meinen Hunden für ihre unverbrüchliche Freundschaft. Ihre Geduld, Sanftmut und Kraft erlaub(t)en mir, langsam zu wachsen und zu spüren, wann Beschleunigung falsch ist.
Ich danke meiner Freundin Annerose für ihre dreißigjährige Freundschaft. Ihre liebevolle Treue ist ein fester Boden inmitten all des Flüchtigen.
Ich danke allen Mitgliedern meines Teams, die immer bereit waren sich weiterzuentwickeln. Die gewachsene Form, sich aufeinander einzulassen, sich achtsam zu unterstützen, anzuregen und die Individualität jedes Einzelnen zu schätzen, ist eine große Kraft, die unsere gemeinsame Arbeit trägt.
Ich danke meinen Freunden, mit denen es möglich ist, so zu sein, wie man ist, und ein wenig auch so zu werden, wie man es sich wünscht.
Ich danke Nikoline, meiner Wunschschwester, die mein Leben bei jedem Treffen ein wenig schöner macht, und Ulrike für ihre unerschöpfliche Tatkraft und ihren Mut im Leben. Svenia und Conny danke ich für die liebevolle Betreuung meiner Hunde in der Vergangenheit und Gegenwart. An Suse, Maike und Kai einen großen Dank für ihren zuverlässigen Beistand. Gabi danke ich für die lieben Worte und die leckersten Marmeladen, die mir gleichermaßen guttun. Dir, liebe Bärbel aus Wolgast, danke ich für deine Courage und dass du nie aufgibst. Ulla danke ich für die Wiederaufnahme unserer Freundschaft. Und der sanften Inga mit ihrer weisen kleinen Tochter Annalena danke ich für die Geduld, meine Freunde zu sein, auch wenn es oft an Zeit fehlt.
Ich danke allen Hunden, die ich während meiner Arbeit kennenlernen durfte, obwohl ich ihnen nichts beibringen musste, weil sie ja selbst am besten wissen, wie es ist, ein Hund zu sein. Dafür konnte ich lernen, wie man ihnen stets dort begegnen kann, wo ihre Natur noch gesund ist – selbst dann, wenn diese vom Menschen schon völlig zerstört scheint. So gewann ich das Vertrauen darauf, dass in jedem Wesen etwas zu finden ist, das heil geblieben ist, wenn man nur seiner Natur folgt.
Ich danke auch den Menschen, die zu mir kamen, um über ihren Hund in ihrem Leben nach neuen Wegen zu suchen. Ihr Vertrauen machte mir immer wieder bewusst, wie kostbar es ist, was ich tun darf.
Ich danke meinen Nachbarn Corinna, Dietmar und Angie für ihre unfassbar große Hilfsbereitschaft und Güte. Wie viel Sorge wegen ganz alltäglicher Dinge sie schon abwehren konnten, wissen nur sie und ich.
Ich danke Frank für seine liebevolle Begleitung in meinem Leben.
Ich bin dankbar, dass ich Georg kennenlernen durfte, einen der wenigen Menschen, der die Ausstrahlung eines Leitwolfes besitzt – stark, leise und mit großem Führungsinstinkt.
Ich danke Bernd für seine Kraft, Ruhe und seinen Mut, gemeinsam mit mir das Wagnis einzugehen, in Filmen die mögliche Kommunikation zwischen Menschen und Hunden zu zeigen, auch wenn es nie möglich ist, Kommunikation ohne Missverständnisse abzubilden.
Ich danke Monika, Claudia und Corinna für ihre Leidenschaft, mit der sie kompetent meine Bücher begleiten, und meiner Redakteurin Manuela, die mein zweites Herz in jedem Buch ist.
Ich danke den vielen Menschen, die mich in sehr bewegenden Briefen und E-Mails an ihrem Leben teilhaben lassen und mich ermutigen und stärken.
Ich bedanke mich für jeden respektvollen kritischen Ausdruck, denn er lässt mich die Dinge auch aus anderen Blickwinkeln betrachten.
Ich danke den Menschen, die meinen Mut, mich der Beurteilung anderer auszusetzen, für ihre eigenen Bedürfnisse, Machtspiele und finanziellen Interessen zu nutzen suchten. Durch ihre Vorgehensweisen durfte ich lernen, wie man einfach weitermacht und bei dem bleibt, was einem positive Energie gibt.
Ich verneige mich vor allen Menschen, die Tieren in Not helfen, und fast noch mehr vor denen, die die Kraft haben, auch den Verursachern dieser Not einen neuen Weg zu zeigen.
Maike Maja Nowak
Vorwort
Man muss einen Ort nicht verlassen, um Neues zu entdecken – besonders wenn es dort Wesen und Dinge gibt, die man zu kennen meint.
Alle Geschichten in diesem Buch sind wahr. Ich wählte sie nach einem ganz persönlichen
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