2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)
streichelte mit
seiner linken Hand ihre Wange. „Es bedeutet, dass du für
mich verfügbar bist, mit allem was du bist.“
„ Verstehe...
Darf ich vielleicht wieder aufstehen?“
„ Noch
nicht, im Moment genieße ich es wie du vor mir kniest.“
„ Was
genießt du daran? Deine Macht über mich oder den Anblick
den ich dir biete?“
„ Hmm,
beides und vor allem... genieße ich deine Hingabe,“ Eston
sah in ihre klaren grünen Augen. Cat schaute zu ihm auf und biss
sich auf ihre Unterlippe. „Sag es mir, aber formuliere es
respektvoll,“ seine Stimme hatte einen sanften Klang
angenommen.
„ Ich habe nichts zu
sagen... Wirklich nicht.“ Wieder streichelte er ihre Wange.
„ Und warum hast du dir auf
die Unterlippe gebissen?“ „Ich habe erwartet, dass du
irgendwas von mir verlangst.“ Eston ging auf ein Knie, das
andere ließ er aufgestellt und fasste in ihren Schritt.
„ Das werde ich noch tun,“
erwiderte er und in seinen eisblauen Augen blitzte etwas auf. Sofort
legte sie ihre Hände an seine Schultern, um sich festzuhalten.
„DAS kam überraschend.“
„ Du verstehst jetzt was
ich mit Verfügbarkeit meine?“, mit zwei Fingern drang er
in sie ein. Erschrocken stöhnte sie auf und nickte. „Ja,
verstehe ich.“ Seine linke Hand glitt streichelnd hinauf und er
legte sie um ihren schmalen Hals, nur ganz leicht würgte er sie.
„Und die Hände auf deinem Rücken bedeuten auch, dass
du Dich nicht wehrst,“ raunte er. Cat schloss die Augen, sie
genoss seine Berührungen.
„ Ich will mich auch nicht
wehren,“ hauchte sie erregt.
Eston begann mit seinen Fingern
in ihr zu wirbeln und gegen ihre Scheidenwand zu tippen.
„ Verstehst du diese
Haltung jetzt und warum es gut ist, dass du auf einem harten Boden
kniest?“, fragte er, mit nur zu bekannter Härte in der
Stimme. Cat antwortete mit einem gequälten Stöhnen und
legte ihren Kopf an seine Schulter, er würde ihr nicht erlauben
zu kommen und so nickte sie zur Antwort. Hart knurrend fragte er:
„Warum?“ Er wollte ihr erklären warum er verlangte,
was er verlangte.
„ Weil, sie zeigt, dass ich
es akzeptiere DEIN zu sein und es auf dem harten Boden besser
lerne?“, fragte sie mit abgehackter Stimme, wegen seiner Hände
konnte sie sich kaum konzentrieren.
„ Nein, weil es mehr von
dir abverlangt,“ knurrte er.
Er
ließ von ihrem Hals ab. Seine Hand streichelte über ihre
Schultern, auf ihren Rücken und schließlich hinab zu Cats
Po. Er knetete ihn, während seine Finger weiter in ihr
wirbelten. Laut stöhnte sie auf. „Ich halte das nicht
lange durch, Eston,“ ihre Stimme klang entschuldigend. Er zog
seine Finger aus ihr und ließ auch von ihrem Po ab, er erhob
sich. Mit Zeige- und Mittelfinger griff er in das Halsband, langsam
zog er sie in Richtung des Wohnzimmers, so dass sie gezwungen war,
neben ihm her zu kriechen. Sie kroch neben ihm her und war froh eine
Verschnaufpause von seinen Händen zu haben. Auf dem
Teppich ließ er sie los. „Leg Dich mit dem Oberkörper
auf den Boden, doch behalte die Hände auf dem Rücken,“
befahl er hart. Cat gehorchte und hörte, wie er sich hinter sie
kniete und seinen Reißverschluss öffnete. Eston griff ihre
Hände und hielt sie fest, mit ungewohnter Härte drang er in
sie ein und stieß fest zu. Cat schrie fast auf, so sehr hatte
ihre Lust sie im Besitz. Er bewegte sein Becken, ließ es
kreisen und sie drückte sich ihm entgegen. Leicht kreiste ihr
Becken mit seinem mit. Seufzend und wohlig stöhnend lag sie auf
ihrem Oberkörper. Sie verharrte, mit geschlossenen Augen, auf
ihren Knien, während er sie erneut in Besitz nahm. Eston schloss
seine Augen, er genoss ihre feuchte Enge, doch war es nicht das was
er heute vorhatte. Sanft versuchte
Cat ihre Hände aus seinem Griff zu befreien, doch waren seine
Hände wie Schraubstöcke und je mehr sie sich wehrte, desto
fester griff er zu. Er zog sein Glied aus ihr und sie wunderte sich
darüber, denn gekommen war er noch nicht und es durfte einfach
noch nicht vorbei sein, zu sehr verlangte sie nach ihm. Eston hielt
ihre Hände nur noch mit einer Hand fest, Cat wusste nicht mit
welcher. Er setzte an ihren Anus an. Überrascht öffnete sie
die Augen. „Nein.“ Sie zog kraftvoller an ihren Händen,
weil sie sich, vor den Schmerzen die es ihr bereiten würde,
fürchtete. Mit eisernem Griff hielt er sie fest. „Wem
dienst du?“, herrschte er sie an. „Ich diene dir...
Aber...,“ sie brach ab, hielt still und biss die Zähne
zusammen. Langsam
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