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2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

Titel: 2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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Körper offen zu
betrachten.“
    „ Für dich ist es
das... Für Andere vielleicht auch, aber... Ich muss es eben noch
lernen.“
    „ Gefallen dir meine Augen
auf deinem Körper?“
    „ Es
gefällt mir, wie du mich ansiehst.“ Eston beugte sich vor
und küsste ihr Schlüsselbein. „Und es gefällt
mir wie du mich berührst,“ unmerklich war sie leiser
geworden. Der Soldat legte seine Hand in ihren Rücken, drückte
ihren Oberkörper mit seiner anderen Hand etwas von sich weg und
begann an ihren Brüsten zu knabbern, leise stöhnte er auf
als er ihre Brustwarzen liebkoste. „Oh Gott...,“ hauchte
sie leise. Cat hielt seinen Kopf an ihren Brüsten und sanft
streichelte sie durch sein langes Haar. Eston richtete sich auf und
sah ihr tief in die Augen. Lächelnd und mit geröteten
Wangen, erwiderte sie den Blick seiner eisblauen Augen. Noch immer
fuhren ihre Finger durch sein Haar. Er legte seine Hände an ihre
nackten Brüste und massierte sie. Mit geschlossenen Augen legte
sie ihren Kopf in den Nacken und seufzte genießend, als er
begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Eston genoss es ihren Körper
in seinen Händen zu haben. Cat biss sich auf die Unterlippe und
hob ihren Kopf wieder, sie sah ihn an. Langsam beugte sie sich zu ihm
vor und fing an, an Estons Ohr zu knabbern. Mit sanften Bissen und
Küssen arbeitete sie sich zu seinem Hals hinab. Sanft lächelte
er, er genoss ihre weichen Lippen. „ Ich
denke aber, wir werden den Dildo heute verwenden,“ raunte er
genießend. Abrupt hörte Cat auf und sah ihn an: „Warum?“
    „ Heute
werde ich dich von einem Orgasmus zum nächsten führen,“
knurrte er kehlig und in seinen Augen blitzte etwas auf. Ein leichtes
Lächeln umspielte ihre Lippen, „Aber ich sollte dir doch
den Abend versüßen.“ Sie griff zwischen ihren
Körpern hinab in seinen Schritt. „Das wirst du auch, denn
auch ich werde dich heute mehrfach haben,“ raunte er wieder.
„Oh...,“ sie schaute verlegen und begann ihn in seinem
Schritt zu streicheln, ihre Hand war mal fester und mal sanfter. Auch er griff zwischen ihre Beine,
er nutzte den Schlitz des Slip Ouverts,
um die Reaktion ihres Körpers einzuschätzen. Sie war feucht
und ein vielsagendes Lächeln breitete sich auf seinen Zügen
aus. Cat wand sich auf ihm und lustvoll sah sie ihn an. In ihren
grünen Augen brannte die Lust. Eston knurrte auf und sah tief in
Cats Augen. „Du wirst den Dildo holen und ihn mir auf Knien
überreichen,“ raunte er. Sie nickte und stieg von ihm
herunter. Schnellen Schrittes verließ sie die Küche und
Eston sah ihr hinterher. Er wusste, dass es sie Überwindung
kostete, aber genau das machte es unglaublich. Cat rannte die Stufen
hoch. Sie musterte den Dildo wie er verloren auf dem Bett lag und es
grauste ihr vor dessen Einsatz, jedoch nahm sie ihn und langsamer
ging sie die Treppen herunter. Am Fuße angekommen atmete sie
ein paar Mal tief durch und ging zurück in die Küche. Er
musterte sie, als er sie erblickte. Cat kniete sich auf den Boden
neben seinem Stuhl und hielt ihm den Dildo hin, der auf ihren
Handflächen lag. Eston beugte sich hinab, küsste ihre Stirn
und nahm ihn an sich. Kurz darauf schob er die Teller zur Seite,
erhob sich und stellte seinen Stuhl weg. Sie verharrte auf ihren
Knien und sah ihm zu. Cat rechnete bereits damit, dass sie sich
gleich auf den Tisch legen musste. „Steh auf und leg deinen
Oberkörper auf den Tisch,“ verlangte Eston. Er wollte,
dass sie bei dem was er vorhatte stand. Abermals an diesem Tag nickte
die junge Frau und erhob sich, sie streichelte seine Wange bevor sie
sich mit ihrem Oberkörper auf den Tisch legte. Eston trat hinter
sie und beugte sich hinab, um ihren Po zu küssen. Langsam schob
er den Dildo durch den Schlitz des Slip Ouverts. Ihr Atem ging, wegen
ihrer Aufregung, stoßweise. Leise stöhnte sie auf, als sie
das Gummi an ihren Schamlippen spürte. Mit der Spitze fuhr er
über ihren Kitzler. „Hmm...,“ machte sie leise und
sah über ihre Schulter, um ihn anzusehen. Still hoffte sie, dass
er wusste was er tat und ihr nicht mit Absicht weh tun würde.
    Er wusste, dass sie inzwischen
sehr erregt sein musste und blickte in ihre grünen Augen, als er
ihr den Dildo langsam einführte. „Oh man...,“ sagte
sie laut und krallte sich in die Tischdecke. „Gefällt das
meiner Sklavin?“, er knurrte seine Frage und zog den Dildo fast
ganz aus ihr heraus. Cat atmete tief durch: „Hmm,“ machte
sie leise, wollte ihm gerade antworten, doch dann...

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