2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)
stieß er
hart damit zu. Laut schrie sie auf vor Lust, statt ihm zu antworten.
Eston wollte ihre Lust, er wollte dass sie sie hinausschrie und immer
wieder stieß er mit dem Dildo zu. Sie stöhnte lauter und
lauter auf, fast zerriss sie die Tischdecke und ließ sich in
ihre Lust fallen. Hart und tief nahm er sie mit dem verruchten
Spielzeug. „Soll ich aufhören?“
„ Oh mein Gott,“
schrie Cat auf, sie versuchte ihre Schreie zu unterdrücken und
schüttelte wild den Kopf. „GIB mir deine Lust, Sklavin,“
forderte er und schlug dreimal mit der flachen Hand auf den Dildo.
Wieder nahm er sie damit und stieß ein paar Mal zu. Er zog ihn
nicht mehr heraus, ließ ihn in ihr verharren, doch hielt er ihn
und ließ seine Hand daran zittern. Cat schrie nur noch vor
Lust, so sehr gefiel es ihr. Ihre Beine zitterten, doch war es ihr
egal. „Du quälst mich,“ stöhnte sie laut. Eston
gab einen Klaps auf den Dildo und ihre Schamlippen. Sie kniff die
Augen zu und ließ sich gänzlich in ihre Lust fallen. Sie
wand sich vor ihm auf dem Tisch. Mit seiner linken Hand griff er in
ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Er sah ihr in die Augen:
„Schrei für deinen Herrn, KOMM für ihn,“ wies
er sie hart an. Erschrocken blickte sie ihn an, doch genoss sie es
auch, wie er sie berührte. Wieder erzitterte seine Hand an dem
Gummi und sie spürte einen seiner Finger an ihrem Kitzler. Cat
schloss ihre Augen, sie konnte nicht mehr an sich halten und stieß
einen spitzen Schrei aus, sie bekam sich kaum unter Kontrolle, so
sehr überkam es sie. Eston hielt sie fest, er stützte sie
bei ihrem Orgasmus. Ein paar weitere Male stöhnte Cat laut auf
und legte ihre Hände an seine. Sie war einfach nur überwältigt
von dem Gefühl. Er gab ihr ein paar Minuten, damit sie sich
fangen konnte.
10
Schließlich zog Eston den
Dildo aus Cat heraus. „Ab heute ist deine Schonzeit vorbei
Sklavin,“ er stand noch immer so, dass sie ihn sehen konnte. Er
lächelte sie an. Cat ließ ihren Blick über ihn
gleiten und sah die gewaltige Beule in seiner Hose. Erschöpft
blieb sie auf dem Tisch liegen. Tief atmete sie durch um sich zu
beruhigen, jedoch stöhnte sie immer wieder leise vor sich hin,
weil ihr Orgasmus noch immer ihren Körper durchzuckte. So dass
sie es sehen konnte, packte Eston sein hartes Glied aus. Er trat
erneut hinter sie und hielt sie auch wieder fest. Sie sah über
ihre Schulter zu ihm, dann auf seine herunter gelassene Hose. „Du
gibst mir keine Verschnaufpause, richtig?“, sie war atemlos.
„Nicht heute, nein,“ er presste sein Glied in sie. Sie
schloss die Augen, als sie ihn in sich spürte. „Ich hab's
geahnt,“ stöhnte sie gequält, doch umspielte ein
Lächeln ihre Lippen. Er hielt sie an der Hüfte fest und
begann sogleich hart zu zu stoßen. Immer wieder stöhnte
sie genießend auf, war es doch ein gänzlich anderes
Gefühl, als das was der Dildo ausgelöst hatte. Laut stöhnte
er und nahm sie hart. Er wollte nur seine Lust an ihr austoben und
das ließ er sie so wissen. Die junge Frau stützte sich auf
ihren Ellenbogen ab und hob ihren Oberkörper, flink griff sie
nach seiner Hand und legte sie an ihre Brust. Ihr Becken kreiste an
seinem, während er sie nahm und ihr Stöhnen wurde lauter
und fordernder.
Fest knetete Eston abwechselnd
ihre Brüste, er knurrte und stöhnte seine Lust hinaus, „Ist
das GUUUUUT.“ Fest zog er ihren Oberkörper etwas näher
an sich heran. „Jaaa,“ stöhnte sie laut und kreiste
weiter mit ihrem Becken an seinem. Der Soldat beugte sich zu ihr
hinab und biss in ihren Nacken, animalisch und forsch nahm er sie
weiter in seinen Besitz.
Cat wunderte sich über
diese Seite an ihm, aber sie genoss es auch so von ihm genommen zu
werden. Sie griff hinter sich und ließ ihre Hände über
seinen Oberkörper gleiten, zumindest über den Teil den sie
erreichen konnte. Seinerseits glitten seine Hände an ihren Hals,
er würgte sie und seine Stöße wurden immer heftiger.
Flatternd schloss sie die Augen, sie spürte wie es ihre Lust
noch weiter steigerte und schrie auf. Ein letztes Mal stieß er
hart zu und schoss seinen Samen tief in sie, im selben Moment kam Cat
laut und heftig. Ihre Fingernägel bohrten sich in seinen
Oberkörper und Eston gab ihren Hals wieder frei.
Noch zweimal stieß er zu
und hielt schließlich inne. „Oh... mein... Gott,“
sagte sie atemlos. Ihre Beine zitterten und Cat musste sich an Eston
festhalten. Er zog sich aus ihr zurück und gab sie frei. Als
wäre es
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