2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)
das Normalste der Welt, ging er zurück zu seinem
Stuhl und nahm darauf Platz. Eston hatte Cat mit sich gezogen, so
dass sie sich neben ihn knien konnte. „Mmmmh das war gut,“
er sah sie erwartungsvoll an.
Sie tat was er scheinbar wollte
und ging neben ihm auf die Knie, legte ihren Kopf auf seinen
Oberschenkel und streichelte seine Wade. Er streichelte durch ihr
Haar und raunte, „Noch ein Grund warum eine Sklavin kniet.“
Cat sah zu ihm hoch, ihr Blick war fragend und Eston überlegte,
ob er es wirklich von ihr fordern sollte. Doch antwortete er erst auf
ihre unausgesprochene Frage, „Weil sie im Moment nicht stehen
kann.“ Cat lächelte.
„ Jedenfalls nicht ohne
irgendwo Halt zu haben.“
„ Ich möchte, dass du
mich mit deiner Zunge verwöhnst.“, sagte er entschieden.
Sie hob ihren Kopf: „Aber...“ Eston sah sie fragend an:
„Aber?“
„ Nichts.“, sie
schluckte ihren Widerspruch herunter und kam vor ihn, vorsichtig
schob sie seine Beine auseinander und rutschte zwischen sie. Eston
hob ihr Kinn und sah in ihre Augen: „Ich will es wissen.“
„ Es ist nur... dass es
mich Überwindung kostet, nachdem wir gerade... Sex hatten.“,
sie wollte ihn nicht enttäuschen. Er sah weiter in ihre Augen.
„Dann bitte, dass ich mich davor wasche.“ Cat begann zu
lächeln. „Ich glaube, ich weiß was besseres. Kann
ich dich kurz allein lassen?“
„ Ich warte dann im
Wohnzimmer auf dich.“ Sie nickte und rauschte davon. Langsam
ging Eston ins Wohnzimmer, nahm auf der Couch Platz und entspannte
sich dort. Er konnte hören, wie Cat die Treppen hoch lief. Oben
verschwand sie im Bad, holte einen weichen Schwamm und füllte
warmes Wasser, auch Seife, in eine Schale. Ein weiches Handtuch
durfte auch nicht fehlen und so kam sie vorsichtig die Treppe
herunter, damit sie die glatten Stufen nicht nass machte und Gefahr
lief auszurutschen. Mit schwankendem Inhalt der Schale, kam sie ins
Wohnzimmer zurück.
Lächelnd sah Eston sie an.
„Du willst mich also säubern?“, seine Augen
funkelten erneut. Sie ging vor ihm auf die Knie. „Macht eine
Sklavin sowas nicht?“, sie nahm den Schwamm und wrang ihn aus.
„Doch, das tut sie,“ er schloss die Augen, „Ich
werde auch irgendwann von dir verlangen mich mit deiner Zunge zu
säubern.“
„ Dann lehn dich zurück
und lass mich dich sauber machen,“ quatschte sie ihm
dazwischen. Hinter seinen geschlossenen Lidern verdrehte er die
Augen. „Aber noch nicht gleich.“, schloss er seine kleine
Rede ab. Eston rutschte etwas an der Lehne hinab und legte seinen
Kopf darauf ab, mit geschlossenen Augen wartete er darauf das warme
Wasser auf seiner Haut zu fühlen.
„ Ich
werde mich schon mal darauf vorbereiten.“, sie begann ihn mit
dem Schwamm zu säubern, sie ging vorsichtig dabei vor. Eston
streckte seine Hand aus und mit seinen Fingerspitzen streichelte er
ihre Seite entlang. Cat wusch den Schwamm immer wieder aus, mit ihrer
freien, linken, Hand streichelte sie über seine Bauchmuskeln. Er
öffnete die Augen: „Du machst das sehr gut, fühlt es
sich denn besser an? Ich meine eine Sklavin zu sein?“ Kurz
hielt sie inne, „Ich fühle mich nicht anders... weil ich
es akzeptiert habe, falls du das meinst.“
„ Ich
meine gerade wirkst du recht zufrieden damit,“ merkte er an und
sie strich mit ihrer linken Hand über das Halsband. „Ich
bin zufrieden.“ Er richtete sich auf und streichelte ihre
Wange, „Dir ist klar, dass der heutige Abend noch nicht vorbei
ist?“ Eston schmunzelte leise. „Gibst du mir wenigstens
eine kleine Pause?“ Erneut befeuchtete sie den Schwamm und
wusch ihn gründlich weiter, bis sie schließlich das
Handtuch nahm. „Nun,
während du mich mit deiner Zunge verwöhnst kannst du dich
ja entspannen.“, sagte er. Behutsam trocknete Cat ihn in seiner
Lendengegend ab. „Irgendwie wusste ich, dass du das sagst.“ Leise lachte sie dabei. Eston
lachte auf. „Nun, das ist doch auch etwas feines. Willst du
dich auch waschen?“
„ Gleich... Oder soll ich
es jetzt tun?“, sie legte das Handtuch zur Seite. Cat beugte
sich vor und hauchte einen Kuss auf seine Leiste, sie wartete auf
seine Antwort während sie sich langsam zu seinem Glied weiter
küsste. „Nein, mit gefällt es, dass mein Samen
zwischen deinen Beinen ist.“
„ Mhm,“
sie küsste unterbrach das Liebkosen seines Körpers nicht.
An ihrem Ziel angekommen, leckte sie sachte sein Glied bis zur Eichel
hoch und seine Reaktion behielt sie stets im Auge. Sein Kopf
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