2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)
sie sprach leise, kaum
hörbar, und legte ihre Hand an seine Wange. Er legte seine Hand
zwischen ihre Beine und streichelte ihre Schamlippen, rieb an ihnen.
„Himmel..“, stöhnte sie und legte ihren Kopf in den
Nacken. Cat biss sich auf die Unterlippe und begann es zu genießen.
Der Plug in ihrem Po ließ sie schon fast wahnsinnig werden,
aber seine Finger gaben ihr nun fast den Rest. Schließlich
legte er sich zwischen ihre Beine, beugte sich über sie und
seine Nase berührte fast die ihre. Gebannt hielt Cat den Atem an
und wartete ab, was als nächstes passieren würde. Eston
küsste ihre Wange und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen,
während er sich langsam zu ihrem Hals hinunter arbeitete. Mit
der Zungenspitze leckte er ihren Hals hinab. Seufzend legte sie sein
Bein um Eston, damit er bei ihr blieb. Mit ihren Händen suchte
sie nach seinen Wangen, seinem Haar, weil sie ihn berühren
wollte. Er jedoch, bewegte sich immer weiter hinab und fuhr mit
seiner Zunge über ihre Brüste, bevor er wieder hochkam.
Sein Glied bohrte sich durch den Schlitz des Slip Ouverts. Cat legte
auch ihr anderes Bein um ihn, sie drückte sich ihm entgegen. Er
glitt tief in sie und stöhnte laut auf. Durch den Plug war sie
viel enger, als ohnehin schon. Sie biss sich auf die Unterlippe, um
ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Eston raunte, als er es
sah, „Ich will deine Lust. Hier und bei mir, ist Lust dein
Daseinszweck.“ Er ließ sein Becken an ihr kreisen und sie
streichelte seinen Nacken, ihre Augen waren noch immer verbunden.
„Ich wecke das ganze Dorf auf, wenn... ich sie herauslasse.“
Sie hörte sich gequält an, als müsse sie eine Menge
Körperbeherrschung aufbringen, um nicht zu schreien vor Lust.
„ WECK
SIE!“, herrschte er sie an. Eston knurrte während er sich
langsam nahm was er wollte. Zitternd vor Lust unter ihm, trieb sein
Knurren ihre Erregung noch weiter an. Langsam bewegte
er sein Becken vor und zurück, weil sie vollständig
ausgefüllt war. Enger schlang sie ihre Beine um ihn und ließ
sich fallen. Immer wieder stöhnte sie, bemüht leise zu
sein, auf. Auch Eston ergab
sich der Lust, doch so schnell würde er nicht nochmals kommen.
Leidenschaftlich rieb er sich an Cat, hielt sie an den Schultern
fest. Sie spürte ihn intensiver denn je und legte auch noch ihre
Arme um ihn, ihren Stirn legte sie an seine Schulter. Sie stöhnte
ihm ins Ohr, während sie daran knabberte. Eston flüsterte
ihr zu, „Fühlst du die Freiheit?“ Einen Augenblick
später legte er den Kopf in den Nacken und stieß fest zu,
es bereitete ihm Schwierigkeiten. „Ja.“ hauchte sie und
begann ihr Becken im Takt mit seinem zu bewegen. Mühsam, wegen
des Plugs, schaffte er es in sie zu stoßen und grunzte auf.
Hastig zog Eston die Augenbinde von Cats Augen. Ein paar Mal musste
sie blinzeln, um ihn zu erkennen und sich an das Licht zu gewöhnen.
Sie merkte, dass es ihm nicht leicht fiel. „Das fühlt sich
so... gut an.“, sagte sie laut und voller Lust, während
sie ihn ansah. „Oooohja, das tut es.“, erwiderte er und
verdrehte die Augen, er legte seine Hand in ihren Rücken und
drückte sie an sich. Er stieß weiter in sie, hemmungslos
und leidenschaftlich ließ er seiner Lust freien Lauf. Sie
schloss immer wieder ihre Augen. „Ich ertrage das nicht
lange.“, sagte sie immer wieder. „Du erträgst es,
solang ich das fordere.“, erwiderte er streng, doch auch er
konnte es nicht mehr lange aushalten. Cat legte ihre Stirn an seine
und sah in Estons eisblaue Augen. „Küss mich.“,
forderte sie leise. Eston küsste sie mit der Leidenschaft eines
Ertrinkenden. Laut stöhnte er in den Kuss hinein. Sie küsste
ihn fordernd, stöhnte mit ihm und drückte sich an ihn um
möglichst viel von ihm an sich zu spüren. Dabei hielt sie
sich an seinen Schultern fest. Über ihr erbebte Eston, sein
ganzer Körper schüttelte sich. Sie unterbrach den Kuss und
atemlos sah sie ihn an. Laut schrie er auf. „CAT!“ Fest
krallte sie sich in seinen Schultern fest, als er ihren Namen schrie.
Wieder kam er in ihr. Sie konnte es nicht unterdrücken immer
wieder aufzustöhnen, wegen ihm und dem Plug in ihren Anus. Er
wollte noch nicht aufhören, immer weiter stieß er zu und
pumpte sein Sperma förmlich in sie. Cat kratzte fester über
seine Schultern und seinen Rücken. Mit einem Schrei, der nicht
ganz so laut war wie Estons, kam auch sie
zum Höhepunkt. Der Soldat blieb über ihr, in ihr und wollte
weiter auskosten, wie ihr Unterleib sein bestes
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