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2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

Titel: 2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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zu
können. Eston musste nicht mehr schießen. Ihre schnelle
Reaktion und sein Unterricht hatten sie so gut schießen lassen,
dass der Wolf getroffen zusammenbrach. Der Soldat ging zu ihr und
lächelte sie an. „Der Erste hatte schon gesessen.“,
sagte er. Cat atmete schnell vor Aufregung. Das Adrenalin strömte
durch ihre Adern. „Ich wollte sicher sein.“ Sie sicherte
das Gewehr wieder und nahm es herunter. Tief sah er in ihre grünen
Augen: „Das ist auch gut so.“ Sie nickte. „Ich
sollte mich daran gewöhnen, dass nicht nur wir Beide hier
draußen sind.“ Eston fasste an Cats Rüstung und sah
sie lächelnd an. Zuerst sah sie auf seine Hand, hob ihren Blick
aber recht schnell und sah ihn ihrerseits fragend an. Langsam öffnete
er sie und lächelte dabei schief. Cat haute ihm auf die Finge,
„Wir sind zum schießen hier.“ Eston ergriff ihr
Handgelenk und zog es zur Seite, hart funkelte er sie an. „Wer
entscheidet?“, sein Stimme hatte wieder diesen harten Ton
angenommen und seine Augen funkelten. Cat ließ ihre Schultern
hängen.
    „ Du, aber ich fühle
mich hier draußen nicht sicher.“ Sie wich seinem Blick
aus. Weiter öffnete er ihre Rüstung. „Nirgends ist es
sicher, nirgends bist du sicher vor mir.“
    „ Im Haus ist es zumindest
sicherer, als hier draußen.“ Sie sah zu ihm auf. Es war
ihr wirklich unangenehm mitten in der Ödnis entblößt
zu werden. Geübt zog er den Kampfanzug von ihren Schultern und
Cat seufzte. „Du lässt dich davon nicht abbringen, oder?“,
fragte sie unsicher. Eston streichelte ihre Wange: „Warum
sollte ich?“ Seine Augen funkelten. Kopfschüttelnd sah sie
ihn an, „Schon gut... Nur was wirst du machen, wenn wir
angegriffen werden... so mittendrin?“ Der Soldat ging in die
Hocke. Entschieden zog er sie auf den Boden, sah sie an und lächelte.
Cat erschreckte leicht, als sie von ihm auf den Boden gedrückt
wurde. Er zog seine beiden Revolver und legte sie zu beiden Seiten
ihres Kopfes ab. Sie schluckte und sah ihn an: „Wirklich keine
Chance, hm?“ Eston befreite sich aus seiner Rüstung. „Aber
nein.“, erwiderte er, legte sich neben sie und streichelte ihre
Wange.
    Cat schloss ihre Augen und
atmete tief durch: „Okay, auf deine Verantwortung.“ Sie
drehte sich auf die Seite und streichelte seine Brust. Er beugte sich
hinab und küsste ihre Stirn, seine Hände fuhren forschend
über die sanfte Haut ihres Oberkörpers.
    „ Auf meine Verantwortung,
ja.“, raunte er.
    Cat nickte und versuchte sich zu
entspannen, hatte aber kein sonderlich großen Erfolg dabei.
    Estons Hände hatten ihren
Unterleib erreicht und er streichelte sie dort, während er ihren
Hals mit Küssen benetzte. Die junge Frau legte ihre Hand in
seinen Nacken, hielt ihn an sich und begann langsam seine Berührung
zu genießen. Eston löste sich von ihrem Hals, sah in ihre
Augen und flüsterte, „Hier draußen kann allerhand
passieren.“
    „ Ich
weiß.“, Sie erwiderte seinen Blick, „Aber du
akzeptierst ja kein Nein.“ Leise lachte er und ließ seine
Hand weiter zwischen ihre Beine gleiten. Mit den Fingerspitzen fuhr
er ihre Schamlippen entlang. Cat seufzte auf, spreizte ihre Beine
leicht und schloss ihre Augen. Während er ihre empfindlichsten
Stellen berührte, streichelte sie seinen Nacken und seine
Schultern. Sanft drang er zwischen ihre Schamlippen, sah sie an und
genoss es, wie sie sich hingab. Cat begann sich unter seinen
Berührungen zu winden, sie verlangte nach mehr und Eston
verstand, augenblicklich glitt er über sie. Sie öffnete
ihre Augen wieder und sah ihn lächelnd an. Sie zog sein Gesicht
zu sich herunter. Eston küsste sie leidenschaftlich und ebenso
erwiderte Cat seinen Kuss, immer wieder seufzte sie lustvoll auf. Mit
seinem Glied fuhr er an ihren Schamlippen entlang, während Cat
mit ihren Fingerspitzen über seinen Rücken bis hin zu
seinem Po glitt. Lustvoll raunte er auf und sie lachte leise,
streichelte ihn weiter. Eston zog sie eng an sich und seine Zunge
suchte ihre. Die junge Frau gab einen erschreckten Laut von sich und
umspielte Estons Zunge mit ihrer. Ihre Hände streichelten seinen
Oberkörper, als er, mitten in der Ödnis, in sie eindrang.
Er war sanft, wollte die Zeit mit ihr genießen und alles um sie herum, verschwand für
ihn. Laut stöhnte sie auf, als er sie ausfüllte und ließ
ihre rechte Hand auf seinem Rücken ruhen. Sie genoss seine
Zärtlichkeit. Ein wenig wurde er schneller und
sah in ihre Augen. „Du bist perfekt.“, raunte

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