das wird so auch noch in PR 2604 erwähnt.
Um 1235 NGZ herum kam es bekanntlich zum Zerwürfnis zwischen Terra und den Unsterblichen – Gründung vom Camelot und so weiter. Damals wurde die Siedlung am Goshun-See platt gemacht und an der Stelle ein Seniorenwohnheim errichtet.
Lange hat es nicht Bestand gehabt. Als 1291 die Kosmische Fabrik die Erde angriff, wurde unter anderem auch das Seniorenwohnheim zerstört, alle Insassen kamen ums Leben. Danach wurde die traditionelle Goshun-Siedlung wieder neu errichtet – aber, und das ist der Punkt: erst viel später, als der Wiederaufbau Terranias vollständig abgeschlossen war.
Dementsprechend dann Rhodans Angebot an Enkelin Farye Sepheroa in PR 2724, Zitat: »Dem Haus sind alle Gäste willkommen, die du einlädst«, sagte Rhodan. »Mein Haus ist dein Haus.«
Das konntest du beim Schreiben deiner Mail allerdings noch nicht wissen.
Zu den Sternen!
Euer Arndt Ellmer
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Caraner
Caraner ist ein arkonidischer Cel'Athor. Er ist 1,68 Meter groß, von gedrungenem Körperbau und mit breiten Händen. Das weiße Haar trägt er im kurzen Pagenschnitt, die Augen sind arkonidentypisch tiefrot. Er ist ein guter Beobachter, klug und wortkarg.
Von Haus aus ist er Xenotechnik-Analyst; der Technomond hatte ihn fasziniert, auch nach dessen Verschwinden arbeitet er an allen zugänglichen Messdaten, analysiert sie, ohne allerdings zu einem verwertbaren Ergebnis zu kommen.
Den Abzug Lunas hält er für eine Katastrophe: Luna war seit dem Wiederauftauchen mit der Technokruste das wertvollste Stück, das es in der Milchstraße gibt! Die Terraner sind es nicht etwa losgeworden. Seiner Meinung nach haben sie es verloren ...
Schatten-Modus
Der Schatten-Modus ist eine Sonder- und Zusatzfunktion des Paratronschirms; das Schiff verwandelt sich in einen unscharfen, flimmernden, dreidimensionalen Schatten, der anderen Körpern keinen Widerstand mehr entgegenbringt, da er in einen höhergeordneten Zwischenzustand entrückt wird – vergleichbar dem eigenständigen Miniaturuniversum einer modifizierten Paratronblase. Gleichzeitig wird das Schiff für Fremdortung und -tastung »unsichtbar«, was unter dem Strich einem extrem wirkungsvollen Ortungsschutz gleichkommt.
Eigenemissionen werden über Mikro-Aufrisse der modifizierten Paratronblase in den Hyperraum abgeleitet und dringen somit nicht über die Ausdehnung des Schattenschirms hinaus, sodass die Passivortung von Feindraumern nichts empfangen kann – und aktive Tasterimpulse werden deflektorgleich umgeleitet und liefern somit ebenfalls keine Ergebnisse
Tesqiren
Die Tesqiren sind die »Werber« oder »Münder« des Tribunals. Der erste bekannte Tesqire war Dhayqe: humanoid, sehr schlank, grazil, 2,20 Meter groß. Die Hände enden in einem Vierfingerkranz, die Arme haben ein Ellbogengelenk, das in alle Richtungen drehbar ist, ebenso das Kniegelenk.
Der Kopf ist länglich-oval, nach vorn verlängert. Der Hals ist mit einem halben Meter überlang, muskulös, dehnbar und ermöglicht dem Tesqiren eine Drehung des Kopfes um jeweils 180 Grad nach links und rechts. Die Haut ist in einem feinen Silberblau geschuppt; einige Areale sind mit hieroglyphenartigen Bildern bemalt. Die Gesichtsmuskulatur ist ungeheuer komplex und flexibel.
Zindher, Toio
Die Tefroderin Toio Zindher nennt ihr genaues Alter nicht, hütet es als Geheimnis. Sie hat lange, fast überlange Beine, einen sehr schmalen Körperbau und kupferfarbene Haut. Sie trägt ihr kastanienrotes langes Haar meist zu einer komplizierten Frisur aufgetürmt. Ihre Augen weisen eine kupferfarbene Iris auf.
Sie ist Vitaltelepathin, d. h., Lebewesen erscheinen ihr je nach Vitalität »optisch« heller oder dunkler gefärbt. Sie kann auch die Stimmungen der Lebewesen sehen: ob sie ehrlich sind oder lügen, ängstlich usw. Sie sieht auch, wovor ihr Gegenüber am meisten Angst hat.
Träger eines Zellaktivators sieht sie als goldene Leuchtfeuer von fast alles durchdringender Strahlkraft – aber nicht auf beliebige Entfernung: Wenn sie sich selbst in einer vitalen Menge befindet (also auf einem dicht besiedelten, auch sonst belebten Planeten), spürt sie
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