A Strong Hand (German Edition)
Sub einfach nicht länger widerstehen.
Er hatte so viele Fehler an diesem verhängnisvollen Tag gemacht: Nicks Wunsch nachgegeben, den Rohrstock zu benutzen, die Session nicht richtig aufgebaut, drei Schläge versprochen und dann die angekündigte Zahl nicht ausgeführt. Wenn er in der Lage gewesen wäre, Ashley all das zu erzählen, hätte der ihm mit Sicherheit seinen Status als Top aberkannt und ihn degradiert – wenn so etwas denn möglich wäre.
Damian war seinem Freund einfach nur dankbar; ohne seinen Rat hätte er sicher nie wieder den wunderschönen Anblick von Nick, der nackt vor ihm kniete und vor Sehnsucht bebte, genießen dürfen.
»Oh, das werde ich, Junge. Ich werde tun, was ich will.« Damian zog den hölzernen Stuhl in die Mitte des Raums. »Über meine Knie, Junge.« Er musste ein Lachen unterdrücken, als er sah, wie schnell Nick auf die Füße sprang und sich praktisch quer über seinen Schoß warf.
Nick zuckte zusammen, als die große Hand auf seinem Hintern landete. Von ihrer Session mit dem Rohrstock war nichts mehr übrig, aber es war ein bisschen so, als wenn er wieder auf das Pferd steigen musste, das ihn abgeworfen hatte.
Damian gab ihm nicht viel Zeit, darüber nachzudenken; er heizte Nicks Hintern mit einer Serie harter Schläge ein, wobei er ein willkürliches Muster über die komplette Kehrseite beschrieb und dabei sicher ging, dass er keinen Millimeter Haut ausließ.
Damian hielt inne, um über die samtweiche Haut zu streicheln, die sich unter seiner Behandlung bereits rötete.
»Ich werde dir heute den Arsch versohlen, Junge. Du wirst dich winden, so heiß wird er sich anfühlen. Ich bezweifle, dass du es morgen sehr angenehm finden wirst, dich zu setzen, aber du hast eingewilligt, also werde ich dich so viel spanken, wie ich will.«
Nick bewegte sich unter der streichelnden Hand auf Damians Schoß, mehr als zufrieden mit der harten Beule, die er unter sich fühlen konnte, brachte aber nur atemlos hervor: »Ja, Sir.«
Damian schob Nick von seinen Beinen auf den Boden.
»Auf die Knie, Junge.«
Nick nahm die geforderte Position ein und wartete äußerlich gelassen. Innerlich zitterte er jedoch vor Erregung. Das kurze Spanking hatte lediglich seinen Appetit angeregt.
Damian stand auf und umfasste mit einer Hand Nicks Kinn, zwang den Jungen so, zu ihm aufzusehen.
»Sieh mich an.«
Nick gehorchte und war überrascht, als Damian vor ihm auf die Knie sank, aber dann fühlte er die Hände des Mannes, die etwas um seinen Schwanz legten.
Damian erhob sich wieder. »In Ordnung. Schau nach unten.« Gehorsam sah Nick an sich hinunter und erblickte einen Cockring an der Basis seines Schwanzes, der auch seine Hoden mit umschloss.
»Nur für den Fall, dass du dich nicht unter Kontrolle hast«, sagte Damian mit einem boshaften Lächeln. »Steh auf.«
Nick kam auf die Füße und Damian führte ihn zu einer der freien Wände. »Die Hände gegen die Wand. Mach einen halben Schritt zurück und streck den Arsch raus, damit ich ihn gut erreiche, Junge. Ich werde deine niedliche, kleine Kehrseite so lange mit dem Paddle bearbeiten, bis du um mehr bettelst.«
Als Nick sich in Position gestellt hatte, fühlte er Damians Hände, die über seinen kompletten Hintern fuhren, dann zwischen seine Beine glitten, seine Hoden fanden und sie zwischen den Fingern hin- und herrollten.
»Ich geb' dir noch ein bisschen Zeit zum Aufwärmen, Junge, bevor du deine Abkühlung bekommst«, kommentierte Damian. »Blick nach vorne.«
Er schnappte sich das Paddle und strich über die polierte Oberfläche in seinen Händen, bevor er sich seitlich zu Nick stellte und einen Arm um die schmale Taille schlang, um ihm Halt zu geben. Er beobachtete, wie die perfekten Pobacken sich anspannten.
»Für den Anfang bekommst du zehn, Junge. Das lässt deinen kleinen Hintern schön warm und rot werden.«
Nick hätte versucht, auszuweichen, wäre da nicht der Arm gewesen, der ihn festhielt. Unwillkürlich verspannte er sich und wartete auf den ersten Schlag. Er zuckte zusammen, als das Paddle auf seine Kehrseite traf, hatte allerdings ein scharfes Ziehen erwartet, aber Damian ließ es nur leicht auf seiner Haut landen. Das klatschende Geräusch klang schlimmer, als es sich anfühlte, und mit jedem Schlag erhöhte sich die Intensität der Berührung, bis sein ganzer Hintern prickelte.
Nach zehn Schlägen ließ Damian seine Hand über die festen Pobacken gleiten und sagte: »Das wird schön rosa, Junge. Nochmal zehn, denke
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