A Strong Hand (German Edition)
sehen.« Es amüsierte ihn, dass Nick ihm hier etwas voraus hatte, ohne es zu wissen. Aber jetzt war er an der Reihe, seine Besitzansprüche zu demonstrieren.
Nachgiebig rutschte Nick von seinem Schoß und kniete sich auf den Boden.
»Zieh dein Hemd aus.«
Nick ließ den Stoff gehorsam über seine Arme nach unten gleiten.
»Hände auf den Rücken«, erinnerte ihn Damian.
»Ja, Sir«, sagte Nick leise und verschränkte die Hände hinter dem Rücken, ließ sie knapp oberhalb seines brennenden Hinterns ruhen.
Damian erhob sich und öffnete seine Hose. Er griff hinein und konnte ein erleichtertes Seufzen nicht unterdrücken, als er seinen Penis endlich aus dem beengenden Gefängnis befreite. Das Geräusch wurde von seinem jungen Schützling gleichermaßen erwidert. Nicks Augen hatten sich an seinem steifen Schwanz festgesaugt.
»Er ist so groß«, hauchte er atemlos.
Damian hörte die Angst in Nicks Stimme und er beeilte sich, ihn zu beruhigen. »Wir gehen es langsam an, Nicholas, ein Schritt nach dem anderen und du hast dein Safeword, wenn ich irgendetwas tue, was dich überfordert.«
»Ja, Sir.«
Damian ließ seinen Blick auf dem schönen Gesicht ruhen. Nick verharrte geduldig auf seinen Knien, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, mit nacktem Oberkörper, die Hose bis zu den Kniekehlen heruntergerutscht und das Gesicht ihm zugewandt.
Er musste nicht lange warten. Damian bewegte seine Hand schneller und schneller, konnte es kaum erwarten, sein Sperma auf Nicks Körper zu sehen. Als er kam, landeten die milchigen Tropfen auf Nicks Brust, wo sie auf der weichen Haut glitzerten. Nick schnappte nach Luft, als ihn die Hitze von Damians Erguss traf und eine brennende Spur hinterließ.
»Sehr gut, Junge. Warte einen Moment.« Damian ging zur Toilette und feuchtete eins der kleinen Handtücher an, um sich damit abzuwischen. Anschließend richtete er seine Kleidung, kehrte zu Nicholas zurück und säuberte auch dessen Körper.
»In Ordnung, Süßer, steh auf.« Er half Nick vorsichtig auf die Füße. Jetzt, wo die Anspannung von ihm abfiel, taumelte Nick ein wenig. Seine Knie schmerzten und seine Beine waren eingeschlafen.
Damian führte ihn zum Schreibtisch und beugte ihn darüber, so dass seine Brust auf der Tischfläche lag. Nick wusste, dass sein Hintern Damians Blicken schutzlos ausgeliefert war, und er zitterte nervös. Eine Hand auf seinem Rücken hielt ihn davon ab, sich wieder aufzurichten.
»Schön warm«, kommentierte Damian, als er eine Hand auf die heiße Haut legte. Nick war sich sicher, dass seine Gesichtsfarbe zu der seines Hinterns passte.
»Du hast noch viel zu lernen.« Damian nahm seine Hand wieder weg. »Rühr dich nicht und bleib so.«
Nick entspannte sich und blieb auf der Tischplatte liegen.
»Du magst das, nicht wahr? Wenn ich dir eine Anweisung gebe?«, fragte Damian. Er fischte eine Tube aus der Schublade seines Schreibtisches und drückte sich etwas von dem kühlenden Gel auf die Finger. Nick zuckte zurück, als Damian die kalte Substanz auf seinem Hintern verteilte.
»Ja, Sir«, gab Nick demütig zu.
»Weißt du, warum?«
»Weil Sie so scharf sind?«, lautete die naive Antwort
Das brachte Damian zum Lachen. »Naja, das war zwar nicht mein erster Gedanke, aber danke sehr. Du kannst jetzt aufstehen.«
Nick stellte sich wieder gerade hin und griff nach seiner Hose, sah Damian dann aber fragend an.
»Mach nur, zieh dich wieder an«, ermunterte ihn Damian. »Also, war es das, was du dir erhofft hast?«
»Ich mochte das Spanking nicht, es hat weh getan«, begann Nick. »Aber ich mochte, wie es sich danach angefühlt hat. Und ich mag es, wenn Sie mir sagen, was ich tun soll.«
»Setz dich, wenn du willst. Nein, nicht da hin!«, fügte Damian hastig hinzu und stellte den Holzstuhl weg. »Lieber etwas mit mehr Polsterung.«
Nick setzte sich auf die Couch, nur um sofort wieder auf die Füße zu springen. »Ich glaube, ich stehe lieber.«
»Wir müssen reden, Nicholas.« Damian ignorierte die Unterbrechung und sah ihn direkt an. »Wenn das jetzt alles für dich war und deine Neugierde befriedigt ist, musst du es nur sagen und ich werde nie wieder ein Wort darüber verlieren.« Er wartete, aber Nick schüttelte langsam den Kopf, ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen.
»Ich glaube nicht«, antwortete Nick. »Ich will mehr.«
»Dann brauchen wir Regeln. Wir werden sie gemeinsam aufstellen, je weiter wir gehen, und sehen, was für uns funktioniert, okay?« Damian setzte sich in
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