A Strong Hand (German Edition)

würde.
    Damian streckte die Hand aus und öffnete den Hosenknopf, zog dann den Reißverschluss nach unten und genoss dabei das Geräusch des Metalls. Der Stoff rutschte bis auf Nicks Knie hinunter, sobald Damian ihn losließ, und sofort richtete sich Nicks Schwanz noch weiter auf, jetzt nur noch vom weiten Stoff seiner Boxershorts gehalten.
    »Du bekommst das Spanking auf die nackte Haut, Junge«, fuhr Damian fort. Er zupfte den Gummibund von Nicks Unterwäsche ein bissen weiter nach unten und zeichnete das kleine Tattoo auf seinem Hüftknochen mit den Fingerspitzen nach. »Ich frage mich, ob ich dich die Schläge laut mitzählen lassen soll. Aber da dies dein erstes Spanking ist, könntest du durcheinander kommen und dann muss ich von vorne anfangen. Damit warten wir also besser noch. Ich glaube, fürs Erste bekommst du nur zehn Schläge. Genug um deinen süßen, kleinen Hintern schön warm werden zu lassen.«
    Nick hatte das Gefühl, jeden Moment vor Anspannung in Ohnmacht zu fallen, als warme Finger sich in den Bund seiner Shorts einhakten und ihm diese bis zu den Knien runterzogen. Er wand sich vor Verlegenheit bei der Vorstellung, dass Damian seinen Schwanz musterte, auf dem bereits die ersten Lusttropfen glitzerten.
    »Du wirst aber nicht mehr lange durchhalten«, stichelte Damian. Er packte Nick an den Armen und zog ihn über seine Beine, wo er ihn so platzierte, dass sich ihm der appetitliche Hintern nach oben gereckt präsentierte. Nicks Kopf und Oberkörper waren in Richtung Fußboden geneigt und seine Beine hingen in der Luft, so dass er keine Möglichkeit hatte sich hochzustemmen. Er klemmte Nicks linken Arm zwischen ihren Körpern ein, umfasste sein rechtes Handgelenk und verdrehte es, bis die Hand in seinem Kreuz zu liegen kam und er sie dort festhalten konnte.
    Nick wand sich zunächst ein wenig, fühlte sich gleichermaßen beschämt wie erregt. Damian hatte seinen Schwanz nicht angefasst, aber als er Nicks Körper über seine Beine drapiert hatte, hatte er dafür gesorgt, dass dessen Penis zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln gefangen war. Probehalber bewegte Nick seine Hüfte ein wenig. Der raue Jeansstoff, der dabei an seinem Schwanz entlang rieb, war beinahe genug, um ihn kommen zu lassen. Dann wartete er. Er wusste nicht, was er jetzt erwarten sollte, aber er fühlte sich dennoch erstaunlich geborgen in dem festen Griff des älteren Mannes, der ihn an Ort und Stelle fixierte.
    »Denk daran, dass ich dich nur zu meinem persönlichen Vergnügen versohle. Und ich werde dich übers Knie legen, wann immer mir danach ist«, kündigte Damian an.
    »Ja, Sir«, kam die genuschelte Antwort von unten.
    Ohne Vorwarnung landete Damians flache Hand klatschend auf seinem Hintern und Nick schrie erschrocken auf.
    »Au!«
    »Ja, Spanking tut weg, Junge«, sagte Damian ruhig und betrachtete den hübschen Abdruck, den seine Hand auf Nicks rechter Pobacke hinterlassen hatte.
    Er verpasste auch der linken Backe einen harten Schlag und beobachtete, wie die Rundung einen kurzen Augenblick lang darunter nachgab, bevor sie wieder in ihre eigentliche Form zurückkehrte.
    Damian fühlte, wie sein eigener Schwanz zuckte. Das Ganze war noch erregender als in seiner Fantasie. Der Anblick, wie sich dieser unglaublich anziehende Junge mit zwei symmetrischen, geröteten Handabdrücken auf dem Hintern auf seinem Schoß wand, ließ ihn noch härter werden, als er es bei der bloßen Vorstellung dieser Szene gewesen war. Er musste unbedingt daran denken, Nick für dieses lustvolle Vergnügen zu belohnen.
    Seine Hand landete erneut auf Nicks Hintern und dieser versuchte, ihm auszuweichen. Nick konnte fühlen, wie seine Erregung schwand, und kam allmählich zu der Überzeugung, dass er das Ganze nicht einmal annähernd so genoss, wie er es erwartet hätte. Er zuckte zusammen, als der vierte Schlag sein Gesäß traf.
    »Dein Hintern sieht schon ganz heiß aus«, stellte Damian fest. »Ich sollte wohl dafür sorgen, dass sich die Hitze gleichmäßig verteilt, sonst könntest du morgen Schwierigkeiten beim Hinsetzen haben.«
    Nick überkam plötzlich Panik bei dem Gedanken, dass sein Hintern am nächsten Morgen immer noch so brennend heiß sein würde wie jetzt und dass jeder sofort wissen würde, was genau passiert war.
    Als hätte er seine Gedanken gelesen, meinte Damian ruhig: »Mach dir keine Sorgen. Keine Spuren. Niemand wird davon erfahren, es sei denn, du erzählst es jemandem.«
    Nick fragte sich, warum er jemals irgendwem