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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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umarmte Nick ein wenig fester, der nur ein rundum zufriedenes Schnaufen von sich gab und damit ein stummes Lachen in Damian hervorkitzelte.
    Im Stillen redete Damian sich ein, dass es besser war, wenn Nick ihm zumindest für kurze Zeit gehörte als gar nicht. Er konnte nur hoffen, dass er sich damit nicht selbst belog und es nicht zu sehr wehtun würde, wenn Nick ihn verließ. Denn das taten sie letztendlich alle irgendwann.
     
    ***
     
    Am nächsten Morgen fand Nick unter der Dusche heraus, wie schmerzhaft ein Spanking auf nasser Haut sein konnte, bevor Damian ihn gegen die Wand pinnte und ihn fickte, bis er vor Lust schrie.
    Immer weiter lotete er seine eigenen Empfindungen aus und lernte damit sowohl seinen als auch Damians Körper stets besser kennen. Und doch konnte sich Nick nicht gegen dieses seltsame Gefühl in ihm wehren, dass das alles hier nur vorrübergehend war... dass Damian sich bald ein neues Spielzeug suchen würde, mit dem er das Spiel von vorne beginnen konnte.
    Es gab bestimmt eine Grenze dafür, wie gut und zufrieden man sich fühlen und wie lange man diese Gefühle aufrecht erhalten konnte, ehe die Langeweile wieder Einzug hielt.
    Für den Moment jedoch schob er diese Sorgen lieber weit von sich und genoss stattdessen die Zeit mit dem Mann, der immer schneller seinen Körper und seine Seele für sich einnahm.
     
    ***
     
    »Fesseln.« Ashley betonte das Wort genüsslich und hielt ein Paar Manschetten aus pinkem Leder hoch, die mit silbernen Nieten besetzt waren.
    Damian griff danach und lachte. »Klettverschluss? Ashley, ich bitte dich!«
    Ungerührt strahlte Ashley ihn an. »Jedem das seine, vom Faulen bis zum Behinderten. Jeder soll die Möglichkeit haben, Bondage in seinem eigenen Haus zu betreiben, auch wenn er keine Schnallen zumachen kann.«
    »Wohl wahr«, gab Damian zu. »Daran habe ich nicht gedacht.«
    Gedankenverloren strich er über ein anderes Paar aus weichem, weinrotem Leder, das mit schwarzem Samt gesäumt war. Stabil aussehende Metallschnallen wurden mit D-förmigen Ringen verbunden. Sie waren glatt und geschmeidig und er konnte nicht anders, als sich vorzustellen, wie Nicks Handgelenke wohl darin aussehen würden, wenn sie damit hinter seinem Rücken gefesselt waren.
    »Schau dir mal diese Kombination an«, sagte Ashley. »Der Gürtel wird um die Taille des Subs gelegt und dann werden seine gekreuzten Arme hinter seinem Rücken mit den Manschetten daran befestigt. Es gibt auch noch eine optionale Erweiterung, die zu einem Halsband führt. Und man kann das Ganze so anpassen, dass es auch um die Oberschenkel passt, um die Handgelenke dort zu fesseln.«
    »Sehr kreativ«, lobte Damian. Seine Augen bekamen einen leicht abwesenden Ausdruck, als er begann, ein Foto in seinem Kopf zu erschaffen. »Vielleicht Markie, wieder in Schwarz... könnte gut aussehen mit dem Halsband und dem Gürtel...«
    »Und rot für Nick?«, fragte Ashley verschlagen.
    »Grün für Derek?«, schoss Damian zurück.
    »Irgendwann vielleicht«, antwortete Ashley und sein Blick wurde weicher, als er zu besagtem Mann in die Küche schlenderte.
    Markie beobachtete das schmollend, während er auf sein nächstes Outfit wartete. Eigentlich hatte er gehofft, dass Ashley nach der ersten Nacht etwas länger an ihm Gefallen finden würde, und dann kam dieses zu kurz geratene, moppelige Kind mit den umwerfenden Augen daher und ruinierte alles.
    Damian nahm die Anzeichen eines aufkommenden Zickenanfalls wahr und meinte ruhig in Markies Richtung: »Denk nicht mal dran. Du wirst fürs Modeln bezahlt, nicht für deine persönliche Befriedigung. Spar dir das für einen der Clubs auf.«
    Markie nickte, konnte sich aber einen Kommentar nicht verkneifen. »Gibt nicht viele, die mit einem Rohrstock so verdammt gut umgehen können wie Ashley.«
    »Hat dich nach mehr lechzend sitzen lassen, nicht wahr?« Damian nickte mitfühlend. »Ich glaube trotzdem nicht, dass du ihn mit unprofessionellem Verhalten verärgern willst. Das könnte eher langfristige Auswirkungen auf deinen Geldbeutel anstatt auf deinen Arsch haben.«
    »Hast schon recht«, seufzte Markie. »Ein guter Top ist schwer zu finden.«
    Damian lachte. »Los, zieh dein Kostüm an und komm dann wieder her, damit wir dich verschnüren können.«
    Markie schenkte ihm ein schiefes Lächeln. »Du hast ja keine Ahnung, wie hart mich solche Aufnahmen werden lassen.«
    »Wir haben auch Cages und Ringe, wenn du da Hilfe brauchst«, sagte Damian mit einem Grinsen.
    »Ist schon in

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