Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
Vom Netzwerk:
nur darum drehen, wirst du mir Vergnügen bereiten und wie du meinen Wünschen am besten nachkommen kannst.«
    Nick war schon beinahe über den Punkt hinaus, an dem er sich noch vernünftig artikulieren konnte. »Ja, Sir«, keuchte er, seine Lider flatterten hektisch.
    Damian zog sich zurück und Nick holte tief Luft, versuchte sich gegen das zu wappnen, was als Nächstes folgen würde. Damian hatte ‚ Schmerz ‘ mehr als einmal erwähnt und Nick hatte ein bisschen Angst vor dem, was er noch für ihn geplant hatte. Er spannte die Pobacken ein wenig an und spürte dem leeren Gefühl nach, das jetzt in ihm herrschte, nachdem er den Großteil des Tages die Analkette gefühlt hatte.
    »Fühlst du dich ein bisschen leer, Junge?«, fragte Damian, als hätte er Nicks Gedanken gelesen. »Könnte ich dich dazu überreden, dass du mich das auf eine andere Art ändern lässt?« In Damians Stimme schwang ein Versprechen mit.
    »Ich bin mir nicht sicher, ob Sie das verdient haben, nachdem Sie mich den ganzen Tag über gereizt haben, Sir«, gab Nick sich nüchtern.
    Damian verschlug es im ersten Moment die Sprache, dann jedoch konnte er gar nicht anders, als zu lachen. »Du weist mich nicht ab, Junge. Wer trifft hier die Entscheidungen?«
    »Sie waren den ganzen Tag gemein zu mir.« Jetzt schmollte Nick ein bisschen.
    »Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt, Junge.« Damian versetzte ihm einen Schlag auf den bereits glühenden Hintern. »Brauchst du vielleicht noch ein Spanking?«
    »Nein, nein, danke! Sie haben das Sagen, Sir. Was Sie sagen, zählt«, gab Nick hastig die richtige Antwort, obwohl eigentlich alles in ihm danach schrie, stattdessen ‚ Fick mich! Fick mich hart und jetzt sofort! ‘ zu betteln.
    »Sehr schön, Junge«, lobte Damian. »Sehr höflich und folgsam.«
    Nick zuckte zurück, als kühle, glitschige Finger seinen empfindlichen Eingang umkreisten. Er bewegte sich ihnen dann entgehen, aber Damian reizte ihn nur und wich immer wieder außerhalb seiner Reichweite zurück. Mal kniff er ihn dabei in eine Brustwarze, mal streichelte er seinen Schenkel, immer mit diesem schelmischen Lächeln auf den Lippen.
    Als Damian der Meinung war, Nick genug angeheizt zu haben, schob er seinen Finger mit einer gleichmäßigen Bewegung ganz in ihn und lauschte genüsslich dem Stöhnen, das ihn begrüßte.
    Nick wand sich, soweit seine gefesselten Gliedmaßen es zuließen. Die warmen Finger fühlten sich so gut an nach dem kühlen, unnachgiebigen Plastik der Kugeln. Er ächzte, unfähig einfach still zu halten, und wehrte sich gegen das langsame Eindringen, bis er Damians freie Hand auf seinem Bein spürte, die ihn beruhigend streichelte, bis sie auf seiner Hüfte zu liegen kam.
    »Entspann deine Muskeln, Junge. Gib dich mir hin...«
    Schließlich schaffte Nick es, sich zu entspannen, als er sich daran gewöhnt hatte, erneut ausgefüllt zu sein. Die Finger bewegten sich in ihm und strichen über den Punkt in ihm, der ihn schier wahnsinnig machte, aber als sie sich nach kurzer Zeit wieder zurückzogen, stöhnte er enttäuscht auf.
    Damian umkreiste Nick, bis er hinter ihm stand und lockerte den Riemen, der seinen Nacken stützte, so dass Nicks Kopf jetzt ein wenig tiefer lag als zuvor. Dann öffnete er seine Jeans und führte seinen harten Schwanz zwischen Nicks Lippen.
    Nick rang nach Luft, als sein Mund von Damians Schwanz gefüllt wurde, während Damian nach der Kette griff und Nick vorsichtig von sich weg schwang.
    »Entspann deine Kehle, Junge. Mach den Mund weit auf und deine Zunge flach. Du kannst mich komplett aufnehmen. Benutz deinen süßen Mund für das, wozu er gemacht wurde. Du bekommst, was du die ganze Zeit wolltest.«
    Sich ganz auf die heisere Stimme, die ihn leitete, konzentrierend, entspannte er seine Halsmuskeln. Damians starke Hände in Verbindung mit seiner eigenen hilflosen Position machten ihm bewusst, wie dringend er kommen wollte. Aber er durfte nicht, solange sein Master es nicht erlaubte.
    Sein ganzes Denken war darauf fokussiert, Damian Vergnügen zu verschaffen, obwohl die unterschiedlichen Sinnesreizungen ihn beinahe schwindelig werden ließen. Plötzlich legte sich ein Schalter in seinem Kopf um und seine Welt bestand nur noch aus Damian und Damians Lust. Begierig setzt er seine Zunge ein, während Damians Schwanz mit jedem Schwung der Sling immer wieder in seinen Mund stieß.
    Damian zog behutsam seinen Schwanz zurück, als sich ein Ausdruck des inneren Friedens und der Hingabe

Weitere Kostenlose Bücher