A Strong Hand (German Edition)
Schlaufen seiner Hose, nahm ihn doppelt und ließ ihn dann in der Luft knallen. Als er sah, wie sich Nicks Pobacken bei dem Geräusch reflexartig anspannten, lächelte er.
»Nicht heute, Junge. Morgen. Heute gehört dein Mund mir.«
Er trat wieder vor den Jungen und streichelte mit trägen Bewegungen über seinen harten Schwanz, auf den Nicks Blick geradezu magnetisch fixiert war. Erregt leckte er sich über die Lippen und Damian schmunzelte über seinen willigen Eifer.
»Da du morgen die Peitsche zu schmecken bekommst«, sagte Damian heiser, »werde ich dich heute nicht um meinen Schwanz betteln lassen.«
Damit kam er näher und Nick seufzte zufrieden, da er nun endlich in der Lage war, den harten Penis mit der Zunge zu erreichen. Zögerlich fuhr er mit der Zungenspitze über die Eichel.
Er sah hoch und fing Damians Blick auf, der ihn mit einem undeutbaren Ausdruck in den Augen fixierte, während er die Spitze von Damians Schwanz in den Mund nahm. Leicht begann er zu saugen, erfreut als Damians Blick von purer Lust verschleiert wurde.
Er kniete hier, nackt und gefesselt, und doch gab ihm gerade das paradoxerweise ein Gefühl der Freiheit. Er hatte nur eine einzige Aufgabe: die Wünsche seines Masters zu erfüllen. Nick versuchte sich an alles zu erinnern, das ihm selbst bei den wenigen Blowjobs, die er bislang bekommen hatte, gefallen hatte und versuchte, seine gesamte Erfahrung zu nutzen.
Seine Zunge fand die Vene auf der Unterseite von Damians Schwanz, drückte sie flach und fühlte, wie sie sich wieder füllte. Das leise Stöhnen, das seine Aktion begleitete, sagte ihm, dass er eine empfindliche Stelle gefunden hatte. Er umkreiste die Eichel mit seiner Zunge und saugte gierig daran.
Mit weit geöffnetem Mund, die Zähne von seinen Lippen bedeckt, bewegte er in wechselnder Geschwindigkeit seinen Kopf auf und ab. Allein der Anblick von Nick und seinen feucht glänzenden Lippen, als er sich darauf konzentrierte, ihm Lust zu verschaffen, überrumpelte Damian vollkommen. Er ächzte und umfasste Nicks Hinterkopf, als er tief in seinen Mund stieß.
Nick konnte nichts anderes tun, als sich ihm zu ergeben, öffnete den Mund noch weiter und entspannte seine Kehle, um Damians Stöße in sich aufzunehmen. Schließlich wurde Damian von seinem Orgasmus überrollt und kam mit einem lauten Stöhnen, in den heißen Mund. Seine zitternden Hände fuhren durch Nicks Haare und hielten ihn an Ort und Stelle, bis Damian sich wieder unter Kontrolle hatte. Dann tätschelte er Nicks Kopf.
»Danke, Junge.« Damian drehte sich weg und richtete seine Kleider. Ihm wurde unangenehm bewusst, dass – obwohl er selbst praktisch vollständig angezogen war und Nick entblößt – er derjenige war, der sich gerade ziemlich schutzlos fühlte.
Angezogen wandte er sich wieder Nick zu. »Wenn du mehr Erfahrung hättest, würden wir jetzt unsere Session morgen besprechen. Aber du weißt noch nicht genug, um deine Grenzen zu kennen. Was ist dein Safeword?«
» ‘ London ‘ , Sir«, antwortete Nick leise. Sein Gesicht hatte einen ruhigen, entspannten Ausdruck angenommen.
Damian verschränkte die Arme. »Ich will morgen Spuren auf deiner Haut hinterlassen. Nichts Dauerhaftes, nur einen Striemen oder zwei, die innerhalb einer Woche wieder verschwunden sein werden. Hast du etwas dagegen einzuwenden?«
»Wie… wie sehr wird es wehtun, Sir?« Selbst in seinen eigenen Ohren hörte sich Nicks Stimme nervös an und er fragte sich, auf was um Himmels willen er sich da einließ.
»So viel oder so wenig, wie ich entscheide«, sagte Damian. »Der Schlüssel ist nicht das Werkzeug, das ich benutze, sondern wie ich es einsetze. Ich kann deine Nerven mit einer Peitsche zum Kribbeln bringen oder deine Haut mit meinem Gürtel verletzen. Ich werde dich lehren, den Schmerz anzunehmen und auf seiner Welle zu reiten, wenn du dich darauf einlässt. Wie auf einer Welle im Meer. Vertraust du mir?«
»Ja, Sir.« Dabei sah er ihm direkt in die Augen. »Ich vertraue Ihnen.«
»Gut.« Damian lächelte. »Ich hoffe, die Vorfreude wird angenehm für dich sein.«
Er beugte sich nach unten und befreite Nicks Handgelenke, ehe er ihm auf die Füße half.
»Du wirst die Manschetten bis morgen tragen«, befahl er und fuhr mit dem Finger über das Leder. »Wir werden sie brauchen.«
»Aber… ich muss morgen in die Uni.«
»Ich weiß«, erwiderte Damian mit einem boshaften Lächeln. »Viel Spaß.«
***
Bevor er ihn nach Hause geschickt hatte, hatte Damian
Weitere Kostenlose Bücher