Absolut Sex: Wie Sie jeden Mann um den Verstand bringen (German Edition)
kommen: Das Schöne am weiblichen Orgasmus ist, dass wir in den 20 Minuten danach noch auf einem hohen Erregungslevel sind. Anstatt Ihren Orgasmus an das Ende des Aktes zu stellen, beginnen Sie vorher mit dem »Ende«. Das beim Höhepunkt aktivierte Hormon Prolaktin entspannt, alle Muskelbereiche der Vagina sind durchblutet, weich und empfindsamer – deutlicher als vorher.
Hände weg, ich komme! Ohne dass er Sie mit den Fingern berührt, bringt er Sie zum Höhepunkt: Dazu kniet er sich zwischen Ihre Beine, Ihre Schenkel ruhen auf seinen Oberschenkeln. Wenn er nun seinen Penis umfasst und seine feuchte Eichel über Ihre Klitoris schubbert, kann das ziemlich geil sein. Kundige Liebhaber lassen Sie kommen und dringen während Ihres Orgasmus langsam ein.
Kein Orgasmus ist wie der andere, aber Sie können die Qualität mit Hilfe Ihres Atems steuern: Eine langsame Atmung, bei der Sie sich den Atem bis unter den Venushügel vorstellen, wird den Höhepunkt auf den Bereich um Ihre Vulvalippen konzentrieren. Bei schnellerer Atmung, zu der Sie rhythmisch die Pobacken anspannen, wird sich der Gipfel flacher anfühlen, aber bis in den Brustkorb rasen.
Al Gore … ist wahrscheinlich schon leicht genervt, dass er immer wieder sagen muss, dass die Welt kaputtgeht, wenn der Klimaschutz nicht funktioniert. Aber irgendwann glaubt man ihm das. Genauso oft wiederholen Sie liebevoll, dass die Klitoris Ihr Wonnepunkt ist, bis er es glaubt und verkraftet hat. Also, nicht Al Gore, sondern Ihr Liebhaber.
Technik, die begeistert II: mehr Spaß beim Vögeln
Ach, die ewige Frage, was mehr zähle – Größe oder Technik?
Technik natürlich. Wohlgemerkt: die Technik des Stoßes (seines oder Ihres), nicht die Technik der Verrenkungen und sportiven Stellungswechsel.
Meist sind es jüngere Männer, die aus Unwissenheit den Fehler begehen, sich nur auf rasches, konstantes Stoßtempo zu fixieren; sie ahmen Fickroboter nach, als müssten sie einem Duracellhasen Konkurrenz machen. Das sind die Kerle, die wir genervt Rammler nennen; sie machen immer dasselbe und hacken wie eine Nähmaschine.
Allerdings machen wir Frauen es manchmal genauso. Wir reiten auf dem Kerl oder kommen ihm im Doggystyle ruckartig entgegen, als handele es sich bei unserem Becken um einen Tacker in der Endlosschleife.
Dabei gibt es unzählige Variationsmöglichkeiten. Nehmen wir nur mal eine Handvoll davon.
Bewegungsvariationen
Sie können seinen Schwanz langsam ein winziges Stück hineingleiten lassen, und er zieht den Schwanz ruckartig wieder heraus.
Er kann wütend, zärtlich, hungrig, ganz tief eindringen und verharren und dann nur die Hüfte hin und her wackeln lassen. Und Sie auf ihm drauf ebenso.
Er kann flach und nur vornean mit der Eichel eintauchen oder von Stoß zu Stoß immer ein Stück tiefer gehen.
Er kann ganz schnell ganz tief stoßen oder ganz schnell nur flach, und das sogar abwechselnd. Und Sie obenauf – genau. Genauso.
Oder ihn ganz langsam und tief rein- und noch langsamer wieder rausschlupfen lassen, wenn er ihn nur hinhält.
Er kann seinen Schwanz nur zwischen den Vulvalippen gleiten lassen wie ein Würstchen im Hotdog (oder auch mit Gleitmittel zwischen den Pobacken, ohne anal einzudringen).
Sie können den Penis in die Hand nehmen und ihn leicht an Ihre Schamlippen schlagen.
Sie können wippende oder wiegende Bewegungen aus der Hüfte oder aus den Knien heraus machen, während Sie über ihm hocken. Oder weite Kreise mit Ihrem Becken ziehen.
Oder sich mehr schiebend vor und zurück bewegen und dabei Ihre Klitoris an seinen Bauchmuskeln reiben.
Oder nur Ihre PC-Muskeln an ihm zucken und schlürfen lassen.
Oder sogar einen Vibrator in Ihren Po stecken, den er durch die Trennwand an seinem Schwanz spürt.
Sie können die Eichel zwischen die Schamlippen führen und mit Ihrer Vulva einsaugen.
Sie können die Schamlippen mit der Hand spreizen, während er eindringt. Oder sogar zuhalten. Oder von ihm spreizen lassen.
Sie können den Penis aus der Vagina schlupfen lassen, ihn ablecken und wieder reinstecken.
Sie können im selben Rhythmus einen Finger in seinen Mund (oder seinen Po) schieben, mit dem er seinen Penis in der Vulva bewegt.
Sie können sein Eiersäckchen mit dem flachen Finger dabei reiben.
Sie können jeden Stoß mit einem Wort, einem Keuchen begleiten oder zu Musiktakten vögeln.
Sie können ihn zwischen Ihre Brüste, in die Achselhöhle, unter Ihr Kinn gleiten lassen und Ihren gesamten Körper an ihm reiben
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