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Absolut Sex: Wie Sie jeden Mann um den Verstand bringen (German Edition)

Absolut Sex: Wie Sie jeden Mann um den Verstand bringen (German Edition)

Titel: Absolut Sex: Wie Sie jeden Mann um den Verstand bringen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne West
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eines Bisses, auch mit nach innen über die Zähne gewölbten Lippen, nackte Gier. Manche Männer reagieren zurückhaltend (also: empört bis abgetörnt), wenn sie fest gebissen werden, also starten Sie langsam, als ob Sie von einem Eis ein Stückchen abbeißen, vorsichtig, um sich nicht die Zähne zu verkühlen …
1. Der hungrige Biss – überall dort, wo genügend Muskeln vorhanden sind, wirkt der leichte Schmerz höchst lustvoll. An seinem Innenschenkel, in seiner Achselhöhle oder in seinem Po … setzen Sie wenig Zähne, aber viel Feuchte und Atem ein, als ob Sie ihn verschlingen wollen.
2. Der Maiskolben-Biss: Knabbern Sie mit den über die Zähne gewölbten Lippen an seiner Erektion auf und ab. Vor allem an der Unterseite (heißt: die Seite Richtung Hoden) – dort ist der Harnröhrenschwamm, der sehr leidenschaftlich auf festere Berührungen reagiert, weil sich der Druck so schön auf die Schwanzwurzel fortsetzt.
3. Der Vampirella-Biss: Am lustvollsten reagieren die seitlichen Halspartien Richtung seines Nackens auf gebissene Küsse: Beginnen Sie hinter seinem Ohr und tasten sich dann langsam nach hinten abwärts.
4. Der Nippeltest: Einige Männer besitzen erogene Brustspitzen – finden Sie heraus, auf welchen Bissdruck er reagiert. Legen Sie Ihren Mund zart um seine Brustspitze, beginnen zu saugen und leicht, dann immer fester zuzubeißen. Wenn es bei ihm nicht so knallt – na, macht nichts, dann wissen Sie es wenigstens.
5. Der begehrende Biss: in seinen Daumenballen. Nach der Akupressurlehre sitzen dort jene Punkte, die mit seinem Unterleib assoziiert werden.
6. Der raffinierte Biss: in seine Ellenbeuge – kombiniert mit leichten Zungenschlägen.
    Die Liebe küsst:
     
auf die Schläfen
auf die Stirn
auf seine Mundwinkel
auf seine Herzseite
    … und hier küsst die Lust:
     
in die Innenseite seiner Hand
in seinen Nacken
in seine Kehle
auf seine Eichel – küssen Sie ihn dort auf die Weise, wie Sie ihn Sekunden vorher auf den Mund geküsst haben
und immer wieder schön: erst beißen, dann anlecken, schließlich drüber atmen – britzel, britzel, britzel
reden und küssen, küssen und reden: Die Abwechslung von Ihren anregenden Worten und kosenden Küssen bedingen einander. Ein »Schlaf mit mir!«, gefolgt von einem Kuss, ein Zungenkuss, gefolgt von einem »Ich will dich kommen sehen«, versetzen das Hirn in unbeschreibliche Aufregung.
    Da war mal Haar da
    Was für Frauen Brüste und Gewicht sind, um ihre weibliche Ausstrahlung zu definieren, ist für Männer das Haupthaar. Die meisten werden furchtbar nervös, wenn sie bemerken, dass es ihnen ausgeht – sie fürchten, dass sie alt aussehen, unmännlich, nicht potent, und stellen so seltsame Dinge an wie nichtsnutzige Nahrungsergänzungsmittel zu schlucken, sich Toupets schneidern zu lassen oder, o Graus, den dünnen Scheitel von rechts nach links über die Platte zu schaufeln. Nützt alles nichts.
    Flugs wurde also die Idee in die Welt gesetzt, Männer mit Glatze seien potenter (was so viel heißen soll wie: können länger, können öfter und sind fruchtbar wie ein subtropischer Tümpel). Was jedoch nicht stimmt – Haare gehen manchen Männern aus, weil sie eine erblich bedingte, androgenetische Allergie gegenüber Testosteron haben. Das heißt nicht, dass Glatzen mehr Testosteron in sich haben als Samsonkerle – sie reagieren nur auf jegliche Mengen so empfindlich, dass die Haarwurzeln am Kopf sich lösen und stattdessen an anderen Orten des Körpers munter sprießen – Urologen sprechen von einem alterstypischen »Haarverteilungsmuster«, das auftritt, je länger Mann unter dem Einfluss von Testosteron steht. Ja, genau, deshalb haben reifere Herren so viele Haare auf Brust und Rücken, aber nix auf dem Scheitel. Cäsar übrigens auch, er ließ nur seine Statuen mit Föhnwelle meißeln. Und eines der ältesten überlieferten Heilwässerchen ist eine 4000 Jahre alte ägyptische Tinktur gegen Männerglatze. So lang existiert bereits die Eitelkeit des haarlosen Mannes, der befürchtet, mit Glatze so verwechselbar zu sein wie ein Torpfosten und so erotisch wie ein haarloses Baby.
    Haben sie recht? Teils, teils: Manchen Männern steht kein Haar so unverschämt gut, dass jeglicher Haarschatten sie verändern würde; andere wirken aufgrund der Glatze spießig, unsicher, zu nackt und wenig männlich-dominant. Schade. Aber sind Eindrücke zu ändern?
    Über die Qualität als Liebhaber sagen Haar oder kein Haar nichts aus – doch

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