Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Adairas Erbe

Adairas Erbe

Titel: Adairas Erbe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amber Blake
Vom Netzwerk:
Blutprobe
     
     
    Ainsley und Logan machten sich daran, die Fae Abkömmlinge weltweit von den Entwicklungen zu informieren. Daracha war die Erste, die informiert wurde, nach ihr die Führer der Wächter und der der Krieger . Eine Reihe Prominenter aus Film, Fernsehen und Politik waren Fae Abkömmlinge und es würde ein logistisches Meisterwerk werden, alle auf Sheantee zu schaffen, ohne dass die Öffentlichkeit Notiz davon nehmen würde. Es mussten massenweise Fähren herbeigeschafft werden und massiver Glamour erschaffen werden, damit das unbemerkt bliebe.
     
    „Ich will ja nicht herum nölen, aber wo sollen denn die Leute alle untergebracht werden? Der große Platz und ist die Baumhütten zahlreich, aber  dort passen doch nicht tausende von Menschen rein?“, fragte Caya, als sie am Abend auf der Terrasse vor Logans Büro saßen.
     
    „Lass dass Namiras Problem sein,- ich bin mir sicher, dass das eine ihre r leichteren Übungen sein wird“, meinte Shania.
    „Wann wirst du sie denn untersuchen?“ wandte Logan sich an Catriona.
    „Wenn sie nach mir schicken wird. Ich nehme an, im Moment ist sie damit beschäftigt den Palast auf Vordermann zu bringen. Ihr wisst schon,- ein goldener Kristall Lüster hier, eine Diamant-verzierte Klobrille da.“
    Die anderen kicherten.
     
    „Fae haben keine Auss cheidungen, da sie nicht essen“, tönte eine melodische Stimme. Namira war aus dem Nichts in ihrer Mitte aufgetaucht. Hinter ihr standen zwei ihrer Begleiter. Catrionas Gesicht wurde dunkelrot.
     
    „Ich muss schon sagen, Catriona aus dem Haus der O´Reillys,- vor Ehrfurcht erstarren tust du wirklich nicht gerade.“ Sie zog die Augenbraue hoch und lächelte.
    „Entschuldigung.“
    Namira winkte ab.
    „Wir haben keine Zeit zu verlieren. Sag mir was du brauchst für die Untersuchungen.“
    „Ich brauche ein Labor. Was habt ihr hier an Ausrüstung Siobhan?“
    „Nicht da s s Allerneueste, aber für eine Blutuntersuchung reichts. Das Labor befindet sich neben dem Computerraum im Verlies.“
    „Gut. Dann brau che ich eine Blutprobe von dir“, wandte sie sich an Namira.
    „Wie meinst du das?“ Sie schaute sie konsterniert an.
    „Nun, ich brauche eine geringe Menge deines Blutes, um feststellen zu können, welche Erreger dich befallen haben.“
    Namiras Begleiter schauten ebenso schockiert wie sie selbst.
    „Es steht die Todesstrafe darauf, das Blut der Königin fließen zu lassen!“ Einer ihrer Begleiter, mit einem überirdisch schönem Gesicht und seidigem langen Haar, trat vor.
    Caya und DeeDee blickten ihn fasziniert an.
     
    „Es ist eure Entscheidung.“ Ihre Mutter fackelte nicht lange.
    „Ohne Blut gibt es keine Untersuchung. Entscheidet euch, aber denkt daran, dass die Zeit gegen euch läuft.“
     
    „Versuch mi ch mit einem Messer zu stechen“, forderte Namira Caya auf, die ihr gegenüber saß.
    „Damit die da mich umbringen??? Also wirklich nicht!“
    „Es wird dir kein Leid geschehen.“
    Caya sah sie misstrauisch an und gr iff nach dem kleinen Messer, da s Logan ihr reichte. Sie stippte vorsichtig die Spitze auf Namiras Arm. Nichts. Sie drückte stärker. Nichts. Sie stieß mit Wucht zu und die Klinge zerbarst.
     
    „Schätze mit einer Nadel kämst du auch nicht weiter, Mom.“
     
    „Eure Klingen können unsere Haut nicht durchdringen“, meinte Namira lächelnd.
    „Aber der Dolch de Lorcantes kann.“, stellte Logan fest.
    „Ja.“
    „Leider habe ich ihn nicht mehr....“
    „Jeremy hat ihn.“, sagte Caya.
    „Was? Wie kommt er....?
    „Fragen sie ihn. Ich hab nicht den Dolch, aber das hier.“ Sie zog den Wurfstern aus der Tasche, den Daracha ihr gegeben hatte.
    Namira nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn interessiert.
    „Ich erkenne ihn wieder. Eine zuverlässige und tödliche Waffe.“
     
    „Gut, dann lasst uns ins Labor gehen und beginnen.“ Catriona stand auf und die Fae folgten ihr.
    „Brauchst du Hilfe?“ fragte Logan.
    „Ja, es wäre nicht schlecht jemanden dabei zu haben, der die Gerätschaften bedienen kann. Wir sollten Templeton auch noch hinzu bitten.“
     
    Während Namira mit ihrem Gefolge das Labor aufsuchte, gingen die anderen zu Shanias Baumhütte.
    „Mir kommt das alles so unwirklich vor“, fasste Amy das allgemeine Empfinden zusammen.
    „Tausend Jahre geisterten die Fae als mythologische Figuren durch die Geschichte und nun sitzen sie bei deiner Mutter und lassen sich Blut abnehmen,- ich fasse es nicht!“
    „Gott,- und was sehen sie

Weitere Kostenlose Bücher