Aegypten
besichtigt werden kann.
Es gibt viele Theorien, wie die Pyramiden eigentlich gebaut worden sind, aber ganz genau weiß das niemand.
Pharao Cheops ließ seine Pyramide wie ein Labyrinth bauen. Er heißt, er liebte Rätsel. Aber mit dem Labyrinth sollten auch Grabräuber in die Irre geführt werden, die die unglaublich wertvollen Schätzen des Pharao rauben wollten.
In der Pyramide gab es alle möglichen Fallen, die Grabräuber stoppen sollten: herunterfallende Steine, Giftpfeile, Sackgassen, Fallgruben.
Es wird vermutet, dass es einen geheimen Gang zwischen Cheops-Pyramide und der großen Sphinx von Gizeh gibt. Eine Sphinx ist eine Löwenstatue mit Menschenkopf.
Der Eingang zur Cheops-Pyramide liegt 17 Meter über dem Boden.
Die Spitze der Pyramide war einst mit Gold überzogen.
Der Fluch des Pharao: Der Entdecker des Grabs von Pharao Tutanchamun, der britische Archäologe Howard Carter, starb 1923 wenige Wochen nach Graböffnung an einer Blutvergiftung. Da auch andere Personen, die bei der Entdeckung des Grabes dabei waren, kurze Zeit später starben, spricht man vom „Fluch des Pharao“.
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in der Verlagsgruppe Random House
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1. Auflage 2012
© 2012 cbj, München
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Umschlagbild und Innenillustrationen: Katrin Merle
Illustration Serienlogo: Ute Krause
Umschlagkonzeption und Innenlayout: Anette Beckmann, Berlin hf • Herstellung: hag/ChB
Satz: dtp im Verlag, CF/ChB
Reproduktion: Lorenz & Zeller, Inning a. A.
Gesamtproduktion: Print Consult GmbH, München
eISBN 978-3-641-07299-5
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