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Aerzte zum verlieben Band 39

Aerzte zum verlieben Band 39

Titel: Aerzte zum verlieben Band 39 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meredith Webber , Caroline Anderson , Joanna Neil
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ihm.
    â€žKommen Sie, setzen Sie sich. Ich hole Ihnen etwas zu essen.“
    â€žNein, auf keinen Fall.“
    â€žEs wäre aber besser, sonst kippen Sie mir auf dem Weg zur Kantine noch um. Ich wollte mir sowieso ein paar Sandwichs holen, ich kann Ihnen doch welche mitbringen. Der Aufwachraum liegt auf meinem Weg.“
    â€žDas kann ich nicht von Ihnen verlangen.“
    â€žTun Sie ja nicht, ich habe es Ihnen angeboten.“ Sie hatte wirklich ein bezauberndes Lächeln. „Was möchten Sie? Geflügelsalat? Schinken und Käse? Tunfisch? Die Auswahl ist leider nicht groß.“
    â€žDas macht nichts. Nehmen Sie für mich irgendeins und bitte eins ohne Käse für Kate. Und zwei Tee, wenn Sie das noch tragen können. Das wäre großartig“, sagte er dankbar und zog sein Portemonnaie aus der Tasche. „Warten Sie, ich gebe Ihnen Geld mit.“
    Sie nahm den Schein und lächelte. „Es dauert nicht lange. Trinken Sie noch etwas von dem da, bevor Sie nach oben gehen. Bis gleich.“
    Er befolgte ihren Rat und setzte die Flasche an den Mund. Das Zeug schmeckte widerlich süß, doch bald fühlte Nick sich besser. Nicht mehr so zittrig und schwindlig. Langsam machte er sich auf den Rückweg.
    Als er auf den Summer drückte, öffnete ihm eine junge Frau, die Kate freundlich zuwinkte und mit einem sympathischen Lächeln an ihm vorbei nach draußen ging.
    â€žOh … hatten sie geschlossen?“, fragte Kate, als ihr Blick auf die halb leere Flasche in seinen Händen fiel.
    â€žJa. Ich wollte zur Kantine gehen und habe unterwegs jemanden getroffen. Ausgerechnet eine Kinderärztin. Sie hat mir angeboten, uns etwas zu essen zu bringen. Sie meinte, es läge für sie sowieso auf dem Weg, also habe ich ihr einen Zwanzigpfundschein gegeben. Hoffentlich war sie wirklich Kinderärztin.“
    Kate lachte leise auf. „Sei nicht so zynisch, Nick.“
    Müde lächelnd zuckte er mit den Schultern und reichte ihr den Energydrink. „Hier, möchtest du? Ich habe dir etwas übrig gelassen.“
    â€žNein danke, die sind mir immer zu süß. Wie hieß der gute Engel?“
    â€žMegan Phillips. Apropos, wer war das gerade eben?“
    â€žJess Carmichael. Als sie hörte, dass ich hier bin, kam sie vorbei. Sie ist Psychologin und hat mich nach der Krebsoperation betreut. Eine nette junge Frau. Sie hat mir Mut gemacht und mich unterstützt, als ich es dringend nötig hatte.“
    Die vertrauten Schuldgefühle hoben ihr hässliches Haupt. „Das freut mich“, sagte er.
    Kate blickte ihn an, mit diesem sanften, tadelnden Ausdruck, den sie für ihn reserviert zu haben schien. „Ich hätte auch von dir Unterstützung gebrauchen können.“
    Er wandte den Blick ab. „Du hattest Rob.“
    â€žDeshalb warst du nicht ausgeschlossen.“
    Oh doch. „Ich wollte nicht im Weg stehen. Er war ein sympathischer Mann, er mochte dich sehr … ich dachte, du könntest mit ihm glücklich werden.“
    â€žDu hättest nicht im Weg gestanden.“ Wie sehr hatte sie sich damals gewünscht, dass Nick bei ihr war. Nick, der einzige Mann, den sie je geliebt hatte. Es hatte sie unbeschreiblich verletzt, dass er sie auf Armeslänge von sich hielt, während sie sich danach sehnte, dass er sie in dieser schweren Zeit begleitete. Sie in die Arme nahm und ihr sagte, dass alles gut werden würde. Dass er für sie da sein würde – und für ihren Sohn. „Wirklich nicht“, bekräftigte sie.
    â€žDu weißt, dass das nicht stimmt“, widersprach er sanft.
    â€žNick, ich brauchte dich. Es hätte mir schon gutgetan, zu wissen, dass du dich um mich sorgst, aber du hast nie ein Wort gesagt.“ Ihre Stimme klang bitter, als Kate sich daran erinnerte, wie sehr seine Gleichgültigkeit sie verletzt hatte. „Als du mich nach der OP kurz im Krankenhaus besucht hast, habe ich zuerst gedacht, die Blumen sind von dir. Doch dann sagtest du, dass sie ein Gruß von allen in der Praxis sind. Du warst nur der Überbringer.“
    Er lächelte frostig. „Hättest du sie denn angenommen, wenn sie von mir gewesen wären?“
    Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Es war seine Idee gewesen, und wahrscheinlich hatte er sie auch ausgesucht und bezahlt. Typisch Nick, ihr, auf seine zurückhaltende Art zu verstehen zu geben, dass er an sie dachte.
    Dass er sich

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