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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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erhob.
    Liebevoll schäumte Drew jeden Zentimeter meines Körpers ein. Ich dachte schon, er wollte mich in der beschränkten Enge der Kabine nehmen, aber er hatte andere Pläne. Richie hatte gebeten, bevor ich nach Hause käme, sollte ich Drew noch einmal zur Tat auffordern, damit er zu Hause die Gelegenheit hätte, mich mit der Zunge sauberzulecken. Deshalb fand Drew großen Spaß dabei, mich den ganzen Tag zu necken, er reizte mich, er quälte mich, aber er versagte mir seinen Schaft.
    Erst als wir zurück im Schlafzimmer waren und uns bewusst wurde, dass uns nur noch wenige Stunden blieben, bis ich gehen musste, fiel mir ein, dass wir noch nicht mit den neuen Analperlen gespielt hatten. Ich hätte wissen müssen, dass Drew genau sie im Sinn hatte, als wir verschlungen im Bett lagen und er mit einem Finger mit mir spielte, aber nicht mit der Pussy, was er an diesem Wochenende reichlich geprobt hatte, sondern mit dem Anus, den er mit federleichten Berührungen streichelte.
    »Gefällt dir das?«, fragte er zwischen sanften Küssen.
    »Mmm«, war alles, was ich sagen konnte, benommen vor Lust. Wenn ich wachsamer gewesen wäre, hätte ich gesehen, dass er das Pfirsichöl benutzt hatte, um die einzelnen Perlen gründlich einzufetten, und ich fragte mich auch, ob Drew seinen Finger, den er nun stärker einsetzte, bald mit seiner Zunge ersetzte.
    »Hast du jemals was im Po gehabt?«, fragte er, während er die enge, empfindliche Öffnung immer noch umkreiste.
    Ich schüttelte den Kopf. »Nein. Ich habe es bisher auch nie gewollt.«
    »Willst du es jetzt?«
    »Es kommt auf den Versuch an«, sagte ich und überraschte mich selbst damit.

 
    Um es kurz zu machen: Es löste kolossale Gefühle in mir aus, die noch kulminierten, als Drew behauptete, das Bild, das ich mit den Perlen im Po abgäbe, wäre ohne seinen Schaft in meiner Muschi unvollständig.
    Er hatte wieder Recht. Ich hatte etwas Ähnliches nie erlebt, und als ich das Drew sagte, meinte er: »Und jetzt stell dir noch vor, dass dein Mann noch dabei wäre.«
    Der Gedanke allein, die Sandwichfüllung der beiden geilsten Männer zu sein, die ich kenne, brachte mich zum Siedepunkt. Der Orgasmus, der sich den ganzen Tag über aufgebaut hatte, platzte aus mir heraus. Es war der erschütterndste Orgasmus meines Lebens. Ich merkte fast gar nicht, dass Drew seinen Saft in mir versprühte - es war das einzige Mal, dass er ungeschützt in mich eingedrungen war.
    Dann war es vorbei und ließ uns erschöpft und unfähig zum Sprechen zurück. Was konnte danach noch kommen, abgesehen davon, mich bei Drew und meinem Mann für das schmutzigste, unvergesslichste Wochenende meines Lebens zu bedanken - und mich zu fragen, ob es je eine Chance geben wird, es zu wiederholen?

 
    »Und dann rief ich Sie an, und jetzt sind wir da«, sagte ich dem Taxifahrer. Ich sah, dass wir am Park vorbeifuhren, also kurz vor unserem Haus waren.
    »Und so endet die Geschichte?«, fragte mein Fahrer. »Keine weiteren unanständigen Abenteuer geplant?«
    Ich schüttelte den Kopf. »Ich habe nur ein gemütliches heißes Bad geplant und eine lange Nacht voller Schlaf. Aber zuvor kannst du mich sauberlecken, wie du es dir gewünscht hast. Und morgen können wir vielleicht über das Spanking reden, das ich wegen meiner Schamlosigkeit verdient habe.«
    Er lächelte bei der Vorstellung, während mein wunderbarer Gatte sein Taxi vor unserem Haus abstellte. Er führte mich ins Haus, um sich richtig bei mir zu bedanken, dass ich seine liebste Phantasie in die Tat umgesetzt hatte.

 
    Elizabeth Coldwells Kurzgeschichten sind in mehreren Black Lace Sammlungen erschienen.

Portia Da Costa

 
    »Das ist also wirklich eine verschwenderische Affäre?«
    Edward schaut mich vom Fahrersitz von der Seite an, während wir durch die Gegend brausen. Er sieht verführerisch wie der Teufel aus in seinem sexy dunklen Anzug. Es ist fast wie ein Schock, ihn in so festlicher Kleidung zu sehen - ich kenne ihn meist in Leder oder teils oder ganz nackt.
    »Ja, absolut gut betucht. Beachamp Manor gehört Mandys reichen Verwandten, und den Empfang dort haben sie ihr als Hochzeitsgeschenk spendiert.«
    »Hört sich nach einer Menge Spaß an«, sagt er, die Augen wieder auf die Straße gerichtet.
    Hört sich nach Spaß an? Was will er damit sagen? Ich zittere innerlich. Ich kenne Edwards Vorstellung von Spaß, und obwohl ich dabei auch auf meine Kosten komme, jagt er mir manchmal Angst ein.
    In mir brodelt noch die Erregung, dass er

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