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Alaskan Royals - Davidson, M: Alaskan Royals

Alaskan Royals - Davidson, M: Alaskan Royals

Titel: Alaskan Royals - Davidson, M: Alaskan Royals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Janice Davidson
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Geschlecht entgegen, dessen Spitze ein glänzender Tropfen zierte.
    Jetzt musste sie sich wirklich beherrschen, um nicht hinzuschauen. Warum sie überhaupt überrascht war, wusste sie allerdings nicht. Warum sollte ein Kerl mit großen Händen und breiten Schultern nicht auch … dort groß sein?
    Sie war so sehr damit beschäftigt, ihn nicht anzustarren, dass sie gar nicht bemerkte, wie er sie anstarrte. „O Gott!“, stieß Jeffrey hervor. „Du bist so …“
    „Aufgebläht?“, fragte Nicole. „Das liegt daran, dass mein allmonatlicher Besucher in vier oder fünf Tagen fällig ist.“
    Jeffrey wirkte für einen Augenblick nachdenklich. „Unglaublich, dass das jetzt kein Stimmungskiller war. Außerdem wollte ich wunderschön sagen.“
    „Komm zu mir …“
    Zum Glück gehorchte er. Sie konnte von seinem Mund gar nicht genug bekommen, am liebsten hätte sie ihn aufgefressen. Dann küsste sich Jeffrey bis zu ihren Brüsten hinab, verweilte einen Augenblick bei ihren Nippeln, arbeitete sich weiter nach unten vor: zu ihrem Bauch. Er legte seine Hände auf ihre Knie und spreizte langsam ihre Beine … und dann küsste er sie dort, wo sie es am meisten ersehnte.
    „O Gott!“
    Wieder und wieder teilte er mit seiner Zunge ihre unteren Lippen, leckte und neckte und küsste sie. In einer vollkommen instinktiven Reaktion bog sie ihm die Hüften entgegen, bis er sie – oh – mit seiner Zunge fickte.
    „Bitte, bitte , komm doch hoch zu mir!“
    Jeffrey gehorchte und bemächtigte sich ihres Mundes, als wollte er sie verschlingen. Er schmeckte nach Salz und frischem Gras und – nach ihr. Nicole hörte, wie er die Schublade des Nachttisches aufzog, und begriff, dass er ein Kondom herausholte, während er sie gleichzeitig so heftig küsste, dass sie kaum noch atmen konnte.
    Sie löste sich von ihm und sagte: „Lass mich das machen.“ Mit den Zähnen riss sie eine Ecke der Folie auf, zog das Kondom heraus und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand. Er erschauerte wie ein Pferd, und sie lockerte ihren Griff und streifte ihm das Kondom über.
    Jeffrey fiel wie ein verhungerndes Tier über sie her, er glitt sogleich ganz und ohne überflüssige Förmlichkeiten vollends in sie hinein. Nicole schlang ihre Beine um seine Hüften und erwiderte seine Stöße.
    Sie bewegten sich immer heftiger, küssten und kratzten und wanden sich. Dann spürte sie erstaunt, wie der Orgasmus immer näher kam. Normalerweise dauerte das bei ihr ein bisschen länger.
    „Die Trockenzeit ist vorbei“, keuchte sie. Als Antwort drückte er sein Gesicht an ihren Hals und stieß noch heftiger zu.
    Dann flog sie – oder zumindest kam es ihr so vor. Sie flog, sie war frei, sie stieg hoch in die Lüfte und flog, wohin sie nur wollte …
    „Jeffrey“, flüsterte sie schließlich, immer noch von dem inneren Beben erfüllt.
    „Nicole.“
    „Mach das noch mal.“
    Als Antwort sog er die Luft ein. Sie begriff, dass er den Duft ihres Haares einatmete. Dass ein Mann, der ein solcher Klotz war, so zärtlich sein konnte, reichte schon: Und wieder taumelte sie über den Abgrund und glitt in sausendem Flug dahin.
    Da wurde er in ihren Armen steif, und langsam, ganz langsam kehrte sie wieder auf die Erde zurück.
     
    37
    „Nein. Nein! Das läuft nicht!“
    „Ooch. Seien Sie doch nicht so gemein, Big Al.“
    „Raus! Ich mein’s ernst! Meine Leibwächter haben Order zu schießen.“
    „Freut mich, dass Sie mich so wichtig nehmen.“
    Er warf dem Drachen jenen finsteren Blick zu, der die meisten Leute dazu veranlasste, unverzüglich Deckung zu suchen, doch ihr Grinsen wurde nur noch breiter. „Schlimm genug, dass ich mich während meiner Arbeitszeit mit Ihnen rumschlagen muss. Aber ich lehne es ab – ich weigere mich –, Sie auch noch in meiner Freizeit zu ertragen.“
    „Aber Sie sind doch im Büro!“
    „Eilmeldung, Drache: Ich kann mich in jedem dieser Zimmer aufhalten, wann und wie ich will. Das ist mein verdammtes Haus. Außerdem hab ich jetzt frei.“
    „Falsch, Big Al. Könige haben nie frei. Weder sie noch ihre Biografen, und ich kann Ihnen flüstern, das lernt man nicht auf der höheren Töchterschule. Was treiben Sie da überhaupt?“
    „Schau mir Pornos im Internet an.“
    „Hoho! Als ob Sie nicht ein Heer von Lakaien besäßen, die Ihnen sämtliche Pornos beschaffen könnten, die Sie nur wollten. Jetzt kommen Sie schon, ich kitzele es ja doch früher oder später aus Ihnen raus. Spucken Sie’s aus, Sie alter Brummbär. Was tun Sie

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