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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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T-Shirt wogte, so daß sich die aufgerichteten Brustwarzen deutlich abzeichneten.
    Oh, diese Brüste. Er war schon wieder vollkommen hart, wenn er nur an sie dachte.
    Hier auf der Decke hätte er sie genommen und sie hätte es auch gewollt. Ihr Stöhnen, ihr Kuß, ihre Hände, ihre Schenkel, die sich gegen sein steife s Glied gepresst hatten, alles hatte eindeutig darauf hingewiesen.
    Keni, der hinter John immer noch auf dem Pferd saß bedachte John mit einem wütenden Blick. „Ich hab ´s dir gleich gesagt, du Arsch!“
    „Lasst mich raten, wessen Idee das war uns gerade jetzt zu stören? ....John....Richtig? Verdammt, was sollte das Junge?“
    „Tut mir leid Dad, ich wußte doch nicht, daß ihr ......na daß ihr so.....“ John verstummt zerknirscht. „Ich reite zu ihr.“ Keni wollte das Pferd wenden. „Nein, Keni laß sie. Ihr ist das sehr peinlich und sie braucht das jetzt um ihre Würde zurück zu gewinnen. Keiner von euch zwei wird ihr gegenüber je ein Ton davon verlauten lassen, daß sie da halbnackt unter mir gelegen ist. Habt ihr mich verstanden? Kein Wort. Sonst bekommt ihr ´s mit mir zu tun.“
    „Halbnackt?!!“ riefen John und Keni gleich zeitig dazwischen als sie das Wort gehört hatten. „Ich sagte: Kein Wort!“ brüllte James sie wild an.
    Keni wußte gar nicht was er denken sollte. Sich zu wünschen, daß seine Mutter endlich mal einen Freund hatte war etwas anderes als zusehen daß seine Mutter einen Liebhaber hatte. Im Grunde jedoch , kam er zum Schluss , war es das gleiche, Hauptsache war, daß Mom ihren Spaß hatte. Damit war die Sache für Keni erledigt.
    James packte die Decke und die Thermosflasche wieder ein, saß schweigend aufs Pferd und ritt davon.
    John drehte sich grinsend zu Keni um „hättest du gedacht, daß das so schnell geht? Unser Plan, die zwei zusammen zu bringen, erfüllt sich ganz von alleine. Wenn ich daran denke, wie lange wir schon auf die zwei eingeredet haben und nichts hat ´s genützt. Kaum sehen sie sich zwei Tage und schon.....Mein alter Herr versetzt mich doch immer wieder ins Staunen: Er hat Susan, die blöde Ziege, noch nicht mal abgeschrieben, was schon längst überfällig wäre und steht schon ganz in Feuer und Flamme für deine Mom.“
    „Sche iße, wenn Mom das Klar wird, dass er noch gar nicht mit der anderen Schluss gemacht hat, dann wird ´s nicht mehr so einfach bleiben. Du solltest dein Vater besser aufklären.“
    „Keni, nach dem ich gesehen habe wie mein Dad deine Mom ansieht und wie er sich hier eben aufgeführt hat, hat er sich schon längst entschieden. Er bereut es bestimmt längst mit Susan nicht schon eher Schluß gemacht zu haben.“
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

Kapitel 12
     
    „Was meinst du mit: Wir reiten auf deinem Pferd?“ Melissa schaute ihn ungehalten an.
    „Das was ich sage, du wirst vor mir auf dem Pferd sitzen, damit du erst mal ein Gefühl bekommst fürs Reiten und deine Angst davor und vor den Pferden verlierst. Und jetzt wirst du mit Sultan sprechen und ihn streicheln damit er dich kennenlernt.“ Befahl James ihr in gebieterischem Ton.
    Himmel, er wünschte er könnte den Platz nun mit seinem Pferd tauschen, als er sah wie sie Sultan sanft streichelte. Ihm war scheißegal, ob das beim Reiten lernen half oder nicht, wenn sie vor ihm im Sattel in seinen Armen saß, er wollte sie nur an seinem Körper spüren. Aber er hatte es doch immerhin ganz plausibel erklären können. Im Geiste klopfte er sich selbst lobend auf die Schulter.
    „James, sind wir auch nicht zu schwer für ...“ Melissa verstummte als sie seinen ungläubigen Blick sah und er den Kopf schüttelte. „Willst du mich beleidigen?“ „Nichts liegt mir ferner wie das“ meinte Melissa kleinlaut.
     
    Als sie wenige Minuten später auf Sultan aufsteigen sollte, wußte sie gar nicht wie sie da hinauf kommen sollte.
    „Er ist so entsetzlich hoch, wie soll ich da jemals raufkommen. “ „Also stell deinen Fuß in den Steigbügel und den Rest besorge ich dann.“ Grinste James zufrieden. Irgendwie hatte sie das Gefühl in eine Falle getappt zu sein.
    „James du wirst doch nicht an meinem ...... mit deinen Händen mich da hoch .... wollen?“ stotterte Melissa besorgt. Er nickte grinsend und ganz Sieges gewiß „ich verspreche dir auch nichts dabei zu fühlen.“ Melissa schnappte nach Luft.
    Ha – und ich bin die Kaiserin von China. Lustmolch – alter.
    „Wir können

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