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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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hätte. Voila, auf wundersame Weise vermehrte sich das Geld und das tut ´s bis heute noch. In Geldsachen hatte ich schon immer ein goldenes Händchen. Im Gegensatz zu anderen Dingen.“ Beim letzen Satz war seine Miene finster geworden und Melissa meinte zu wissen warum. Er dachte an Pam seine Frau, Johns Mutter.
    Exfrau!
    Hallte es durch ihren Kopf.
    „Sehr beeindruckend. Was hättest du aber gemacht, wenn du auf deinem Land kein Öl gefunden hättest?“ James ließ ein tiefes Lachen von sich, daß Melissa bis ins Knochenmark erschauern ließ.
    „Die Frage habe ich mir bis jetzt immer nur selbst gestellt. Du bist die erste, die das wissen will. – Ich glaube, ich wäre Farmer geblieben.“ Melissa rollte sich auf die Seite legte den Kopf auf ihre Hand „willst du mir damit etwa sagen, daß du im Grunde deines Herzens also ein Bauer bist? Komisch, die hab ich mir aber ganz anders vorgestellt.“ Melissa mußte laut lachen. James drehte sich zu ihr um. „Ach ja. Ich hab mir eine Witwe eigentlich auch ganz anders vorgestellt.“ Melissa verstummte augenblicklich. „Sooo, wie denn?“
    Na jetzt bin ich aber gespannt, was da kommt .
    Er legte sich wieder auf die Seite um näher bei ihr zu sein. “Auf jeden Fall nicht so verführerisch“. Lange und tief schaute er ihr in die Augen bevor er seine Lippen unendlich langsam und schrecklich sanft auf ihren Mund legte, während er sie sachte auf die Decke niederdrückte. All das dauerte nur wenige Sekunden, doch für Melissa spielte sich das in Zeitlupe ab, für sie schienen Minuten zu vergehen bis sie endlich seinen Mund schmecken konnte. Er saugte an ihren Lippen und ihr den Kopf leer.
    Für sie gab es nur noch seine Zunge, die über ihren Mund strich und durch ihre Lippen hindurch schlüpfte und verzweifelt die ihre suchte. Sie war ihm schon längst verfallen ohne dass sie es gemerkt hatte , ihre Hände krallten sich in seine Haare. Sie knabberte hingebungsvoll an seinen Lippen, saugte sich fest, während seine Finger unter ihr T-Shirt schlichen und es über ihre Brüste schoben. Sanft streichelte er sie, zog den Büstenhalter zur Seite, so daß ihre Brust erleichtert hervorquoll und sich dankbar für die Befreiung in seine Hände legte. Er drückte sie leicht und strich mit dem Daumen über die aufgerichteten Knospen. Sie stöhnte auf als James seinen Mund über ihren Hals zu ihrer Brust gleiten ließ. Er nahm die Brustwarze voll in den Mund, saugte und zog daran, bearbeitete sie vorsichtig mit seinen Zähnen. Währenddessen entkleidete er auch die andere Brust und bereitete sie mit seinen Fingern zärtlich auf seinen heißen Mund vor.
    Melissa litt diesmal noch viel süßere Qualen als zuvor, ihre Hände noch immer in seinem Haar, die Augen geschlossen. Sie spürte sein e harte dicke Erregung an ihrem Bein und wollte mehr von ihm, so viel mehr.
    „Melissa, da s wünschte ich mir a ls ich dich zum ersten Mal sah“ sein Flüstern war heiser vor Verlangen. Sein Mund kam wieder zu ihren Lippen zurück nachdem er auch von ihrer anderen Brust ausgiebig gekostet hatte. Doch diesmal war sie es, die ihn hart und fordernd küßte. James Hände glitten tiefer in ihren Hosenbund und seine Daumen wollten den Knopf öffnen um sich Einlaß zu verschaffen.
     
    Sie hörten gerade noch das laute Pferdegetrappel als sie schon Johns Stimme hörten. „Oh - stören wir euch gerade bei was?“ Kenis Pferd kam einige Schritte hinter Johns zum stehen.
    Da James mit einem Bein zwischen ihren lag und sein Oberkörper ihren verdeckte, konnte Melissa, bevor sie sich aufrichteten, gerade noch das T-Shirt hinunter streifen. Sie sprang eilig auf.
    Gott ist das p e i n l i c h.
    Sie konnte keinem der drei Männer ins Gesicht sehen. „Nein, gerade rechtzeitig, danke John.“ Das hatte sie ernst gemeint. Tapfer stapfte sie davon, fest entschlossen den Heimweg zu Fuß und allein hinter sich zu bringen. James lächelte ihrem schwingenden Hintern nach. „War das jetzt, das Schönere was du gestern Abend erwähnt ha st ?“ Leise hörte er noch ihr aufgebrachtes Schnauben, was ihn laut auflachen ließ, doch dann wandte er sich seinem Sohn zu und jede Freundlichkeit war aus seinem Gesicht verschwunden.
    James brauchte kein Wort zu sagen, denn John kannte diesen Blick seines Vaters. Das war ein Sei-bloß-froh-daß-du-mein-Sohn-bist-Blick.
    James erster Impuls war, ihm sofort an den Hals zu springen, erstens weil er sie gerade jetzt gestört hatte und zweitens, weil er Melissa so in Verlegenheit

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