Alles öko!: Ein Jahr im Selbstversuch (German Edition)

bemüht. Ich war zu sehr von der Frage gelähmt, ob ich zu den Leuten gehöre, die etwas ausrichten können. Doch im Verlauf des Projektjahres ist mir klargeworden, dass das die falsche Frage ist. Die richtige Frage lautet, ob ich zu den Leuten gehöre, die es versuchen wollen.
    Mit diesem Buch wollte ich zeigen, dass es in meiner Verantwortung liegt, die Welt zu retten. Ich habe mir große Mühe gegeben, nicht zu predigen. Aber nachdem ich ein Jahr ohne Klopapier ausgekommen bin, habe ich mir das Recht erworben, Ihnen eines mit auf den Weg zu geben: Es liegt auch in Ihrer Verantwortung.
    Also, was werden Sie tun?

Anmerkung zur Herstellung dieses Buches
     
     
    Dieses Buch wurde mit Druckfarben aus nachwachsenden Rohstoffen gedruckt. Der Druckfarbenhersteller Epple ist CO2-zertifiziert.
    Das Werkdruckpapier der Cordier Spezialpapier GmbH ist FSC-zertifiziert.
    Die oxi-biologisch abbaubare Einschweißfolie zerfällt in einem zweistufigen Prozess, dem oxidativen Zerfall und der nachfolgenden Diodegration durch Mikroorganismen.

Danksagung
     
     
    Wenn es eine Tätigkeit gibt, die einem zeigt, dass wir alle miteinander verbunden und voneinander abhängig sind, dann ist es das Schreiben eines Buches wie diesem. Unglaublich viele Menschen haben mir großzügig ihre Zeit und ihr Wissen geschenkt, damit das No Impact Project überhaupt umgesetzt werden konnte.
    Die Erste und Wichtigste davon ist natürlich meine Frau Michelle. Keiner von uns beiden hat geahnt, worauf wir uns einließen. Michelle hat mich die ganze Zeit über mit großem Enthusiasmus unterstützt. Außerdem möchte ich unserer kleinen Tochter Isabella dafür danken, dass sie uns als Eltern ausgewählt und uns während des Projekts und auch sonst gelehrt hat, wie wichtig Liebe, Offenheit, Anpassungsfähigkeit und Verzeihen sind – und das Leben im Hier und Jetzt. Isabella wird immer unsere Lehrerin sein. Auch Frankie muss hier erwähnt werden, und sei es nur, weil Isabella sie auch mit vier Jahren immer noch als ihre Schwester bezeichnet.
    Es ist allgemein üblich, dass Autoren sich erst zum Schluss bei ihrer Familie bedanken, aber hier war die Unterstützung durch Michelles und meine Familie entscheidender als bei anderen Buchprojekten. Unsere Eltern und Geschwister mussten beispielsweise akzeptieren, dass wir sie wegen unserer Reisebeschränkungen nicht besuchen konnten, und dennoch haben sie uns stets mit Rat und Tat und Ermunterung zur Seite gestanden. Meinen innigen Dank an Keith und Beth Beavan, Judy Beavan und Susan und Todd Oliver. Und ebenso an Michelles Eltern, Eddie und Joan Conlin, und an Michelles Brüder und Schwestern.
    Danke auch an die Leser meines Blogs NoImpacMan.com, deren Anregungen, Kritik und Zuspruch mir bei diesem Projekt sehr geholfen haben.
     
    Es gibt etliche Menschen, die seit Jahren herauszufinden versuchen, wie wir glücklicher und mit weniger umweltschädlichen Folgen leben können. Viele von ihnen schenkten mir Zeit, Rat und Unterstützung. Mein besonderer Dank gilt Bill McKibben, Juliet Schor, Annie Leonard, Betsy Taylor, Michael Shellenberger, Lisa Wise und Marjora Carter. Außerdem möchte ich Arthur Brooks, mittlerweile beim American Enterprise Institute, für die intelligenten Gespräche, seinen Humor und seine Unterstützung danken.
    Mein Freund Rabbi Steven Greenberg, den ich »meinen Rabbi« nenne (in Anführungszeichen, weil ich kein Jude bin), hat mir zahlreiche philosophische und religiöse Aspekte meines Projekts eröffnet. Mein Dank gilt außerdem meinen Lehrern an der Kwan Um School of Zen: Richard Shrobe, Ken Kessel, Steven Cohen, Bobby Rhodes und Jane Dobisz. Und ein Dankeschön an Elizabeth DiSalvo.
    Des Weiteren möchte ich einigen gemeinnützigen und sonstigen Institutionen in New York danken, insbesondere Paul Steely White von Transportation Alternatives, Jacquie Berger von Just Foods, Christine Datz-Romero vom Lower East Side Ecology Center, JT Boehm vom River Trust, Phil Silva von der New School (ehemals Sustainable South Bronx), Alexie Torres-Fleming von Youth Ministries for Peace and Justice, Chris Neidl von Solar One und Jeremy Friedman und Adam Brock von der New York University. Danke außerdem an all die übrigen Mitarbeiter dieser Organisationen. Und danke an Kate Zidar.
    Laura Gabbert, Justin Schein und Eden Wurmfield haben einen wunderbaren Dokumentarfilm zu diesem Buch gemacht. Sie sind Wegbegleiter und gute Freunde geworden. Ihnen gilt mein Dank und meine Bewunderung.Danke auch an Impact