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Alphavampir

Titel: Alphavampir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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standen, und hielte sie über Nanouk.
    Abwehrend schützte sie sich mit ihren Händen. «Kein Wachs!»
    «In Ordnung. Und jetzt nimm deine Arme herunter. Vertrau mir», sagte er so sanft, dass sie, wenn auch zögerlich, ihm den Gefallen tat.
    Langsam kippte er die Kerze. Als der erste Tropfen ihren Bauch traf, hielt sie erschrocken ihren Atem an, und prustete danach verlegen, weil sie erkannte, dass die Kerze sich in warmes Öl verwandelte, wenn sie schmolz.
    Kristobal verrieb es sinnlich, goss einen Schwall auf ihr Dekolleté und massierte es ein, ohne ihren Busen zu berühren, so dass das Verlangen erneut in Nanouk erwachte, von ihm dort angefasst zu werden.
    Ihr Brustkorb hob und senkte sich.
    Als könnte Kristobal ihre Gedanken und Wünsche erraten, nahm er eine andere Kerze und gab jeweils einen Tropfen auf ihre Brustspitzen. Obwohl das es angenehm warm war, zogen sich ihre Spitzen zusammen, denn das Öl lief träge herab und streichelte sie sachte.
    Mit sanftem Druck schob Kristobal ihre Beine auseinander. Er hielt die Kerze einige Sekunden drohend über ihre Scham, was Nanouks Puls beschleunigte, und goss dann das Öl so geschickt, dass es nur über ihre äußeren Schamlippen rann, die immer noch geschwollen waren. Wenn Kristobal so weiter machte – und sie war sich sicher, dass das der Fall sein würde –, würden ihre Lippen vorerst auch nicht abschwellen.
    Ein wundervoller Zustand permanenter, dezenter Erregung.
    Er spreizte ihre Lippen und tröpfelte warmes Öl in die Spalten. Kribbelnd floss es hinab und sammelte sich auf der Latexmatte. Das wiederholte er so oft, bis die Kerze nichts mehr hergab, Nanouk in einem Teich aus Öl lag und ihre Spalte sich warm und samtig weich anfühlte.
    Nachdem Kristobal die Kerze weggestellt hatte, tauchte er seine Fingerspitzen in die Lache unter Nanouk und knetete mit glitschigen Händen ihre Oberschenkel. Sie verteilten das Öl auf ihren Knien und den Füßen, drangen in die Zwischenräume der Zehen und entlockten Nanouk einen Aufschrei, denn auch ihre Fußsohlen ließ Kristobal nicht aus.
    Begehrlich betrachtete er ihre Rundungen und erregte Nanouk allein mit diesem Blick. Als seine Finger zwischen ihre Schenkel glitten, seufzte Nanouk. Er vergrub sie zärtlich zwischen ihren Schamlippen und drang einige Male in sie ein, fordernd und dennoch behutsam.
    Kristobal machte ihren Schoß geschmeidig und nährte das Feuer, das nie vollkommen erloschen war.
    Als nächstes nahm er gleich zwei Kerzen zur Hand. Während ein Regen aus Öltropfen auf Nanouks Körper niederging, hatte sie nur Augen für seinen wippenden Phallus und die beiden hochroten, prallen Hoden. Welch eine Selbstbeherrschung! Jeder andere Mann wäre längst über sie hergefallen, aber Kristobal machte jedes Liebesspiel zu einem Fest.
    Er stellte die Kerzen weg und verrieb das Öl auf ihrem Dekolleté, ihrem Busen, ihrem Bauch, ihrem Schoß, den Beinen und den Füßen. Inzwischen war Nanouk so schmierig, als hätte sie in Öl gebadet.
    Endlich legte Kristobal sich zu ihr. Er schmiegte sich an sie und sie schlang die Arme um seine Taille, um ihn an sich zu drücken. Sein Kuss war genauso warm und feucht wie ihr Körper und er schmeckte köstlich – nach Kristobal, nach Verlangen und nach Liebe. Seine Zunge drang tief in ihre Mundhöhle ein.
    Ohne den Kuss zu lösen, bewegte er sich vorsichtig auf ihr. Er glitt auf ihren öligen Kurven auf und ab, dann kreiste sein Bauch auf ihrem, wobei sein Brustkorb über ihren Busen rieb, bis ihre Spitzen hart waren und herrlich prickelten. Nanouk stöhnte in seinen Mund hinein, als sein Knie zwischen ihre Beine drang, sein Oberschenkel sich auf ihre Spalte drückte und er begann, ihre Mitte zu stimulieren.
    Kristobal verwöhnte ihren gesamten Körper gleichzeitig, indem er auf ihren Rundungen vor und zurück rutschte. Dieser Hüne mit den kräftigen Armen und dem muskulösen Brustkorb, dessen Schönheit sündig wie die eines Inkubus’ war!
    Irgendwann drehte er sie herum. Er griff nach einer Kerze, die auf der Nachtkommode auf der anderen Seite des Himmelbetts stand, und beträufelte ihren Rücken. Kräftig massierte er das Öl in ihre Schultern ein und arbeitete sich dabei immer tiefer.
    Da Nanouk ahnte, was folgen würde, spreizte sie ihre Beine einladend für Kristobal. Zuerst ertönte sein verführerisches Lachen, dann spürte sie, wie warmes Öl zwischen ihren Gesäßhälften herablief. Kristobal vertrieb das Kitzeln, indem er mit der Handkante von hinten durch ihre

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