Alphavampir
Gesäßhälften und küsste die brennenden Stellen liebevoll. Kuss für Kuss wanderte er tiefer, streifte ihre Oberschenkel mit seinen Lippen und saugte ihre inneren Schamlippen ein.
Wollüstig stöhnte Nanouk und erkannte sich selbst kaum wieder. Sie führte sich auf wie eine läufige Hündin und wackelte schamlos mit ihrem Hintern. «Ich möchte dich auch schmecken.»
«Nichts lieber als das», antwortete Kristobal und keuchte vor Verlangen.
Er hob Nanouks Mitte an, zog die Kissen unter ihr hervor und warf sie achtlos fort. Anstatt sich bequem hinzulegen und sie die Arbeit machen zu lassen, wie Nanouk es erwartet hatte, drehte er sie hastig auf den Rücken und kroch so über sie, dass sein Glied über ihr baumelte und sich ihr Schoß unmittelbar unter seinem Gesicht befand. Schließlich kniete er aufgrund seiner Größe wie ein buckelnder Kater über ihr.
Gierig zog sich Nanouk an seinen Hüften hoch und küsste seinen Phallus. Sie ließ sich lachend wieder auf das Bett nieder und umfasste seine Peniswurzel fest, als wollte sie ihren Besitzanspruch demonstrieren.
«Keine Fangzähne», warnte Kristobal sie, öffnete ihre Schenkel weit und stützte sich mit den Ellbogen dazwischen ab, damit Nanouk sie nicht wieder schließen konnte.
Verführerisch leckte sie über die Penisspitze, worauf der Schaft in ihrer Hand zuckte. «Keine Telekinese.»
«Als ob dich das bisschen Magie nicht sogar erregt hätte», murmelte er, bevor er seinen Mund auf ihre Scham herabsenkte und mit der ganzen Länge seiner Zunge darüber leckte und das erste Mal in diesem Liebesspiel ihre empfindlichste Stelle streifte.
Nanouks Lust schoss so schnell empor, dass sich ihr Körper sekundenlang verkrampfte und ihr Griff um Kristobals Glied noch stärker wurde. Das Blut staute sich in seinem Penis, die Spitze färbte sich bläulich und eine dicke Ader trat an der Seite hervor. Als sie sich wieder entspannte, gab sie den Phallus frei und bog ihn zu ihrem Mund nach unten. Ihre Lippen schlossen sich um die Penisspitze. Sie nuckelte glückselig daran und sog Kristobals Intimduft tief in sich ein.
Während ihre Zunge seine Spitze einspeichelte, rieb Kristobal mit seinem Mund über ihre äußeren Schamlippen. Er fuhr mit seiner Zunge durch ihre Täler und tauchte schließlich in ihre Öffnung ein, als würde er nicht genug von ihrer Feuchte bekommen ... als würde sie ihn berauschen und süchtig machen. Nanouk hoffte darauf.
Sie konnte sich nicht vorstellen, jemals wieder einen anderen Mann zu lieben, denn Kristobal schmeckte nach Heimat.
Voller Verlangen hob sie ihren Kopf an, damit sein erigiertes Glied tiefer in ihre Mundhöhle gleiten konnte. Dann legte sie sich flach hin und richtete sich sofort wieder auf, um Kristobal zu stimulieren.
Ohne von ihrer Mitte abzulassen oder aufzuhören mit der Zunge in sie hineinzustoßen, senkte er seinen Unterleib immer wieder kurz ab, um behutsam in Nanouks Mund zu stoßen. Das machte es einfacher für sie. Sie musste nur daliegen und ihre Lippen um den Schaft zusammenpressen, und es gab ihr die Möglichkeit, zusätzlich ihre Hände zum Einsatz kommen zu lassen – soweit ihre eigene Erregung es zuließ. Sie massierte inzwischen zwar Kristobals pralle Hoden, war aber nicht ganz bei der Sache, da ihre Lust stetig anstieg.
Es fachte das Feuer in ihr extrem an, wie Kristobal sie so schamlos mit seiner Zunge liebte und gleichzeitig auf sanfte Weise ihren Mund benutzte. Sie erregte und wurde gleichzeitig erregt.
Ein tiefer Seufzer entfloh Nanouk, als Kristobal aufhörte. Sein Glied hing glänzend von ihrem Speichel über ihr. Der milchige Tropfen auf der Spitze war jedoch aus ihm selbst herausgeflossen. Sie streckte ihre Zunge so weit wie möglich heraus und stieß es immer wieder kurz an. Jedes Mal zuckte es lustvoll. Der Tropfen wurde größer. Genüsslich leckte Nanouk ihn ab.
Kristobals Essenz war ihr Aphrodisiakum.
Als er ihre äußeren Schamlippen zur Seite zog, räkelte sie sich lasziv und kroch ein kleines Stück höher. Sie packte seinen Phallus und zog unnachgiebig daran, so dass Kristobal seine Lenden wieder herabsenkte. Lächelnd drückte sie ihren Busen zusammen und schloss den harten Schaft dazwischen ein. Zugegeben, ihre Brüste waren handlich, aber es funktionierte gerade so. Er verstand und schaukelte geschickt mit seinem Becken, um zwischen ihren Busen zu stoßen, während Nanouk über ihre erigierten Brustspitzen streichelte.
Gleichzeitig saugte er Nanouks innere Schamlippen in seinen
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