Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt
beichten, dass ich meinen Mann unglaublich verletzt habe. Ich habe ihn nach 3 Monaten Ehe mit einigen Männern betrogen. Will mich nicht entschuldigen, muss aber dazusagen, dass mein Mann 3 Monate im Ausland war. Ich fühlte mich verdammt alleine und habe mit seinem Cousin geschlafen, und das nicht nur 1-mal. Noch dazu habe ich in völlig bekifftem Zustand einen Dreier gehabt und bin nach einem Discobesuch in einem fremden Bett gelandet. Noch dazu wurde ich dann von seinem Cousin schwanger. Danach habe ich mir die Pulsadern aufgeschnitten, konnte aber noch gerettet werden. Als mein Mann nach dem Grund fragte, warum ich mir das Leben nehmen wollte, habe ich meinem Mann ALLES gebeichtet und auch beteuert, wie sehr ich ihn liebe, nur dass ich einfach viel zu lange alleine war. Er hat mir vergeben und hat sogar seinen Job angepasst, dass er nicht mehr so lange im Ausland unterwegs ist. Ich bereue ALLES, was ich ihm angetan habe, denn ich liebe ihn seit dem ersten Tag, an dem wir uns sahen, aus tiefster Seele. Gott sei Dank hat er mir vergeben und ich weiß, dass ich NIE WIEDER so einen Scheiß baue, denn ich will ihn nicht verlieren. Und ich weiß, dass ich mein Wort halten werde, denn ich kam vor Kurzen wieder in die Versuchung; ich lag mit einem Typen bereits auf dem Bett, aber in dem Moment, als er mich küssen wollte, habe ich NEIN gesagt und mich verkrümelt. Ich hoffe, dass mein Mann mir bald wieder vertrauen wird, ich weiß, es wird eine Weile dauern, aber Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden. «
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» Ich möchte beichten, dass, wenn meine Freundin zur Arbeit geht, ich ihren Schlafanzug immer auf die linke Seite drehe und dann zusammenlege, damit ich sie länger nackt sehen kann. «
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» Früher habe ich immer in Socken onaniert. «
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» Ich hatte eine kurze Affäre mit einem vergebenen Mann, die eigentlich nur aus Sex bestand. Trotzdem waren bei mir tiefere Gefühle für ihn vorhanden. Nachdem wir uns entschieden hatten, die Affäre zu beenden, ging es mir nicht besonders gut. Mir fehlte seine Aufmerksamkeit entsetzlich. Also machte ich mir zunutze, dass er nie auf Verhütung geachtet hatte, und erzählte, meine Tage noch nicht bekommen zu haben, obwohl das nicht stimmte. Seitdem rief er alle 2 Stunden an, um zu fragen, ob es etwas Neues gebe. Weil es trotzdem keine schöne Aufmerksamkeit war, beendete ich das Spiel einen Tag später, habe ihm aber nicht die Wahrheit gesagt. Trotzdem hat Gott mich für mein Verhalten bestraft: ihm wurde gekündigt. Das bedeutet, dass er wegziehen wird und ich ihn nur noch ganz selten oder eher nie mehr sehen werde. Es tut mir leid. Ich habe daraus gelernt und werde es nie wieder tun, versprochen. «
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» Meine Ex hat ihren Vibrator vergessen. Nun nehme ich ihn. «
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» Ich krieg nur dann einen Ständer, wenn meine Freundin mich Maschine nennt. «
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» Ich, weiblich, hab meinem Freund, auf den ich sehr sauer war, weil er fremdgegangen ist, den Lachs (ich hoffe, ihr wisst, was ich damit meine) im Schlaf hinterhältig abgeschnitten. Es war zwar nur ein kurzes Stück, das angenäht worden ist, aber es hat ihm richtig wehgetan. Jetzt bin ich vorbestraft. «
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» Ich suche auf einer sehr bekannten Chatseite immer nach Cybersex. Aber die Mädels scheinen nicht zu wollen, die fangen dann an zu labern. Ich weiß dann alles über sie und ihre Umgebung, Gewohnheiten und Probleme. Und dann bin ich nicht mehr geil. «
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» Ich habe gerade mit meiner neuen Mitbewohnerin geschlafen, während die anderen nicht da waren. Hat mir gut gefallen. Danach hab ich gegen sie im Tischkicker 10:0 gewonnen. Das war vielleicht ein bisschen gemein. «
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» Ich hab gestern meinen Penis in der Klobrille eingeklemmt. Das hat gutgetan. Meine Freundin sagt jetzt, ich sei ein Perverser. «
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» Abends massiere ich (m) mich manchmal mit der elektrischen Zahnbürste unten rum. Gestern hat meine Mutter das gesehen. Das war peinlich und mein Daddy hat mir abends eine reingehauen. Ich hasse alle, bis auf meinen Hund Seppo. «
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» 2 Tage vor Heiligabend habe ich über meine Großmutter, die ich nicht leiden konnte, gesagt: Die würde doch auch an Heiligabend sterben, nur um uns Weihnachten zu versauen. Heiligabend, 20 Uhr, beim Essen klingelt das Telefon: Die Oma ist tot. «
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» Mein Nachbar ist furchtbar stolz auf seinen Garten. Jedes Wochenende mäht er den Rasen, pflegt die Beete, schneidet die Rosen und stutzt die Bäume. Und hört Volksmusik dazu. Er ist
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