Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt
Januartagen stellen die Leute aus meiner Stadt immer ihre Weihnachtsbäume vor die Tür. Die Straßen sind voll davon. Also sind ein Freund und ich nachts losgezogen und haben die Bäume eingesammelt und alle vor die Haustür unseres Kumpels gelegt. Der Eingangsbereich war mit mehr als 50 Bäumen total unzugänglich (Wir haben schließlich auch fast 2 Stunden daran gearbeitet.) «
----
» In meinem Handy-Adressbuch ist die Nummer meines Bruders unter › Arschloch ‹ gespeichert. «
----
» Ich (55) bin Bioterrorist auf Gartenclubebene. Was das ist und was man als solcher so macht, sei hier erklärt: Ich bin Mitglied in einem Gartenclub – das ist so etwas wie ein Luxus-Schrebergartenverein. Das Ganze ist ein eingetragener Verein und hat sich über die Jahre immer mehr zu einem Treffpunkt für Spießer entwickelt, die einander von ihren Karrieren erzählen und sich ziemlich was auf sich einbilden. Gut, ich habe es auch nicht grade klamm im Geldbeutel, aber das ist kein Grund, sich und andere danach zu bewerten, wie lukrativ das eigene Portefeuille ist. So viel zu meiner Rechtfertigung. Wie geht nun der Bioterrorismus? Nun, ganz leicht: Man sammelt mit Akribie, Geduld und Häme Samen aus dem, was man gemeinhin › Unkraut ‹ nennt. Diese Saat des Bösen verteile ich hin und wieder in den Gärten der Nachbarn und freue mich auf die nächsten Wochen. Ich weiß, dass das bekloppt klingt – aber nach einem halben Leben des angepassten Großbürgertums ist in mir irgendwie der Schalk erwacht. «
----
» Ich habe einem guten Kumpel von mir einen Penis auf die Rückseite seiner Bewerbungsunterlagen gemalt. Der hat diese dann abgeschickt und eine Absage gekriegt. «
----
» Ich klaue meiner Mitbewohnerin jeden Morgen eine Cocktailtomate aus ihrem Kühlschrankfach und verspeise sie genüsslich. Das hat sie aber auch verdient, weil sie immer meine Töpfe benutzt und anschließend nicht mal spült. «
----
» Ich hab mal als Kind mit meinem Bruder im Wald verstecken gespielt. Ich hab ihm 15 Minuten Zeit zum Verstecken gegeben und bin heimgegangen. «
----
» Ich muss beichten, dass ich einmal auf unsere Kellertreppe gepinkelt habe. Das war im Winter und ich war besoffen. Wenig später ist mein Vater darauf ausgerutscht und hat sich den Arm gebrochen. «
----
» Wenn meine Nachbarin nachts schläft, gehe ich in die Waschküche und durchwühle ihre Wäsche nach Kleingeld. «
----
» Ich hatte schon immer mal das Verlangen, die Füße meines Vaters mit einem Hammer zu zertrümmern. Nicht, weil ich ihn hasse, nein, einfach um zu sehen, wie es danach aussieht. «
----
» Es geht mir dermaßen auf die Nerven, wenn meine Mutter mir beim Schuheanziehen zuschaut. Sie steht dann mit verschränkten Armen seitlich an die Wand gelehnt und guckt mich an. Ich hasse das, dafür könnte ich sie erwürgen. «
----
» Ich habe vor 3 Jahren mit meinen Kumpels gezeltet. Einer von ihnen war total betrunken und hat fest geschlafen. Wir kamen auf die Idee, ihm Panzertape auf die Augenbrauen zu kleben. Am Morgen darauf schlief er immer noch so fest, dass wir das Zelt um ihn drum herum mühelos abbauen konnten. Wir sind dann einfach ohne ihn nach Hause gefahren. Wir haben die nächsten 2 Wochen vergeblich versucht, mit ihm Kontakt auf zu nehmen. «
----
» Ich habe meiner Mitbewohnerin, die für 2 Monate im Ausland ist, den gesamten Hausmüll, den sie nicht für nötig hielt, zu den Mülltonnen zu tragen, in ihr Zimmer gestellt. Da liegen jetzt 2 volle Müllsäcke mit Essensresten und gären vor sich hin. Die Tür habe ich mit Panzerband abgeklebt. «
----
» Ich habe meiner Mitbewohnerin, die nie aufräumt und nur nervt, als Rache einen Tropfen Minzül in die Kontaktlinsenflüssigkeit geschüttet. Meine geschnittenen Fußnägel für ihr Morgenmüsli sammle ich bereits akribisch. «
----
» Ich wohne in der 4. Etage und habe die dumme Angewohnheit, sämtliche Fußmatten vor den Eingangstüren meiner Mit-Mieter gerade zu rücken. Das sind bei jedem Gang hinauf in die Wohnung bzw. herab zur Straße 6 bis 8 Matten! Mittlerweile stehe ich deswegen sogar schon früher auf. «
----
» Ich habe auf einer bekannten Internetseite, die Kontakte zum Poppen vermittelt, das Profil meiner Mutter gefunden. «
----
» Ich habe auf den Schornstein des Nachbarhauses eine Glasplatte gelegt. Der Nachbar hat inzwischen schon 4-mal eine Heizungsfirma da gehabt. Die Deppen finden den Fehler nicht und haben schon fast alles am Ölbrenner ausgetauscht. Morgen
Weitere Kostenlose Bücher