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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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zu später Stunde entferne ich das Teil zunächst für eine halbe Woche. «
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    » Mir tut es leid, dass ich jahrelang von meiner kleinen Schwester Schutzgeld erpresst habe, indem ich ihr gedroht habe, ihre Barbiepuppen mit einem Edding anzumalen. «
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    » Meine Mutter glaubt bis heute noch, dass wir in Holland im Coffeeshop einen Kaffee trinken waren. «
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    » Früher habe ich jeden Sonntag das Frühstücksei meines Bruders weggegessen und anschließend ausgehöhlt wieder in den Eierbecher gestellt. Und er ist jeden Sonntag drauf reingefallen. «
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    » Ich habe meine zukünftige Schwiegermutter kennengelernt und ich muss beichten, dass ich sie jetzt schon nicht ausstehen kann! «
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    » Gestern wurde meine Mami mit 150 km/h in einer 100 km/h-Zone geblitzt und ich freue mich darüber, denn jetzt verliert sie bestimmt ihren Führerschein und somit gehört die Karre mir! «
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    » Meine Ignoreliste in ICQ ist länger als meine normale Liste. «
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    » Ich bin seit 3 Monaten Mitglied bei StudiVZ. Da ich nicht so viele Freunde habe und mir das äußerst peinlich ist, habe ich einfach ein paar Leute erfunden. Ich musste daher für jeden einen E-Mail-Account anlegen, mich mit diesem anmelden, ja ich hab sogar extra irgendwelche Fotos im Netz gesucht, um meinen › Freunden ‹ ein Gesicht zu verpassen. Doch vor etwa 2 Monaten stellte ein echter Bekannter von mir fest, dass einige meiner › Freunde ‹ selber keine Freunde haben. Ich glaube, er hat mich durchschaut! In meiner Angst, ertappt zu werden, habe ich dann auch für meine erfundenen Freunde Freunde erfunden. Das hieß wieder falsche E-Mail-Accounts einrichten, neue Fotos suchen, Lebensläufe erfinden usw. Ich hab schon fast alle Online-Filmlexika, Zitatseiten usw. durch. Doch für die neuen › Freunde ‹ muss ich ja auch immer wieder neue Freunde erfinden. Auch neue Pinnwandsprüche fallen mir nicht mehr ein, obwohl ich viele von anderen Mitgliedern geklaut habe. Neulich habe ich sogar aus Versehen meinen eigenen Pinnwandspruch von einem meiner erfundenen Freunde übernommen. Ich hab’s einfach nicht mitbekommen, weil ich schon lange den Überblick verloren habe. Ein Teufelskreis! Und ich glaube, ich kann es nicht mehr stoppen. «
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    » Ich habe als kleiner Junge einer doofen Klassenkameradin, die im Bus vor mir saß, die Haare an der Haltestange festgebunden. «
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    » Ich war Telefonjoker bei Wer wird Millionär? und habe absichtlich etwas Falsches gesagt, damit der Blödmann die 16   000 EUR nicht gewinnt. «
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    » Ich war gestern auf einer Privatfeier von Leuten, die ich eigentlich nicht leiden kann. Ich hab mir auch fest vorgenommen, alle an dem Abend zu beleidigen. Das hat ganz gut geklappt, aber nach ein paar Bier habe ich mich mit ihnen angefreundet. «
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    » Ich habe eine Gehbehinderung. Als meine Freundin und ich vor Kurzem abends unterwegs waren, kamen wir an einem Kebab-Laden vorbei. Da stand ein Typ vor der Tür und sagte: › Lauf, Forrest, lauf! ‹ Ich beichte, dass ich ihm das doppelt heimzahlen werde ... «
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    » Ich (m, 26) habe gestern erfahren, dass meine Eltern Geschwister sind. «
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    » Meiner Frau und mir ist neulich was ganz Unangenehmes passiert, was gebeichtet werden muss. Wir haben unsere 8-jährige Tochter zur Schule gebracht. Vor der Schule, es waren selbstverständlich auch andere Eltern versammelt, die Ihre Kinder wohlbehalten abliefern wollten, verabschiedeten meine Frau und ich uns von unserer Tochter. Meine Frau fragte unsere Tochter, weil sie einfach gegangen ist, warum sie ihr kein Abschiedsküsschen gibt. Unsere Tochter antwortete vor allen Leuten: › Nein, dich küss ich nicht, du hast gestern Papas Wurst im Mund gehabt! ‹ «
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    » Ich hab meinem kleinen Cousin (5 Jahre alt) erzählt, dass es keinen Osterhasen gibt. Zuerst hat er es nicht geglaubt, aber nachdem ich ihm gesagt habe, dass seine Eltern dies nur erzählen, damit er brav ist, hat er es geglaubt. Für 5 Euro hat er diese › Wahrheit ‹ überall im Kindergarten weitererzählt. Ich schäme mich. «
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    » Ich stopfe mich gerade mit Chips voll, obwohl ich gleich platze und gar keine will, nur damit mein Bruder nicht alle bekommt. «
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    » Ich habe ein Stäbchen meiner chinesischen Freundin benutzt, um verschimmeltes Essen durch das Gitter der Spüle zu drücken. «
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    » Ich muss beichten, ich hasse Vegetarier. Und ich kann es auch nicht lassen, diese Leute nicht zu mögen. Diese Leute essen meinem Essen das Essen

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