Angst im Paradies
C.Bertelsmann verlegt. Nachdem sie das Genre gewechselt hat, musste sie, wie so viele deutsche Autoren, die Erfahrung machen, dass die Verlage im Bereich der historischen Liebesromane lieber die Amerikanischen Kollegen einkaufen, da die angeblich das Genre besser beherrschen würden. Deswegen hat sie sich entschieden, nicht (!) das Genre zu wechseln, sondern die Art der Veröffentlichung und da kam Amazon Kindle gerade recht. Die Indie-Autoren Szene ist in Deutschland zwar noch klein, doch das wird sich mit der Zeit sicher noch entwickeln.
Die Autorin hat eine große Schwäche für Schottland und deswegen ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass einige ihrer Romane in Schottland angesiedelt sind.
Mehr Bücher
Die Herz-Trilogie
Teil 1
Fessel mein Herz (Novelle)
Teil 2
Bezwinge mein Herz (Novelle)
Teil 3
Rette mein Herz (Novelle)
* * *
Besucht auch die Webseite von Cathy McAllister
www.cathymcallister-books.co.uk
Weitere Romane aus der Feder von Cathy McAllister
Der Unbezähmbare
Roman
Angst im Paradies
Thriller
und weitere in Vorbereitung
Fessel mein Herz
S ie wollte niemals einem Mann vertrauen, doch er fesselte ihr Herz.
* * *
Montana Douglas lebt abgelegen in der Nähe von Culloden Moor. Das Leben der toughen Anwältin gerät aus den Fugen, wenn eines Abends ein blutbesudelter Fremder im Kilt und mit blutigem Schwert in ihr Haus eindringt. Ist er ein irrer Massenmörder? Und warum scheint er weder Handys, Autos, noch sonst irgendwelche technischen Errungenschaften zu kennen? Im Sog der Zeit und dem Strudel der Leidenschaft vergisst sie ihr oberstes Prinzip. Niemals wollte sie einem Mann ihr Herz öffnen.
Bezwinge mein Herz
S eine Pläne waren alles andere, als Ehrenhaft, doch sie bezwang sein Herz..
* * *
Elisa Innes, kurz Elly, wird auf der Reise nach Amerika von einem maskierten Piraten entführt. Alles deutet darauf hin, dass ihr mysteriöser Entführer derselbe Mann ist, der ihr im Gasthaus im Hafen von Thurso einen Kuss gestohlen hatte. Doch warum versteckt er dann sein Gesicht hinter einer Maske? Und was hat er mit ihr vor?
Rette mein Herz
E rst pflegte sie seine Wunden, dann rettete sie sein Herz.
* * *
Als Marie Gordon den verwundeten Indianer Taheton auf dem Heuboden entdeckt und ihn versorgt, spürt sie sofort dieses Knistern zwischen ihnen. Sie verbringen eine Nacht voller Leidenschaft, doch sie weiß auch, dass sie niemals zueinander gehören können. Er ist ein Wilder und sie eine junge Frau aus gutem Hause. Nie würde ihr Bruder eine solche Verbindung zulassen. Doch ihre verbotene Liebe hat Folnengen und die Familie plant eiligst, Marie mit einem Witwer zu verheiraten.
Der Unbezähmbare
E r ist unter ihrem Stand, er ist ein Schurke – und er ist der aufregendste Mann, dem sie je begegnet ist.
* * *
Als ihr Vormund die junge Elizabeth Graham in eine Ehe zwingen will, um an ihr Erbe zu gelangen, beschließt sie, bis zu ihrer Volljährigkeit unterzutauchen, um dem ungewollten Schicksal zu entgehen. Auf ihrer Flucht landet sie bei einer Gruppe Sinti, die sie bei sich aufnehmen. Die beiden Söhne des Anführers könnten unterschiedlicher nicht sein. Ist Sergio ruhig und liebenswert, so ist Ivo wild, rücksichtslos und ungeheuer sexy. Ivo ist es gewohnt, sich zu nehmen, was er will und ganz bestimmt will er sich niemals zähmen lassen. Oder doch?
Roman
Epilog
März 2013
L amin schaute aufgeregt aus dem Fenster. Das Flugzeug hatte zur Landung angesetzt. Mir war ein wenig unbehaglich. Ich hatte gewusst, dass es Erinnerungen wecken würde, wenn ich nach Gambia kam, doch ich wollte Lamin das Land seiner Wurzeln zeigen und ich wollte mich den dunklen Schatten stellen, die mich noch immer manchmal nachts verfolgten und mich schreiend erwachen ließen. Schweißgebadet und mit klopfendem Herzen. Wir würden vier Wochen bleiben.
„Gleich sind wir da“, sagte ich zu Lamin.
Wenig später setzte der Flieger auf dem Boden auf und rollte über die Bahn. Ich dachte an meine erste Landung in Gambia vor fünf Jahren.
„Wir sind gelandet!“, rief Lamin begeistert. „Jetzt sind wir in Afrika?“
„Ja mein Junge“, lachte ich. „Wir sind in Afrika!“
*
Wir kamen recht schnell durch die Abfertigung. Nachdem wir unseren Koffer hatten, gingen wir durch die letzte Kontrolle und traten ins Freie.
„Julia! Julia!
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