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Anthologie - Das Ginsterbett

Anthologie - Das Ginsterbett

Titel: Anthologie - Das Ginsterbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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»ich habe Satans fotzentötenden Schwanz in mir!«
    Ich warf meine Kleider ab, blieb mit dem Reißverschluß des Hosenschlitzes an der Unterhose hängen.
    Sie stand da und flüsterte mit Staffan.
    »Tu was ich sage«, verlangte sie. »Wenn du es nicht machst, springe ich ins Meer.«
    »Du bist nicht gescheit«, flüsterte Staffan.
    »Du mußt… ich will es erleben… ich habe es mir so oft vorgestellt und jetzt habe ich die Gelegen… haben wir die Gelegenheit«, verbesserte sie sich.
    »Du bereust es hinterher.«
    »Gib mir die Butter«, schnaubte sie.
    Staffan tastete mit der Hand über den Tisch, erwischte die Butterdose und stand, sie in der Hand haltend, ein wenig verloren da.
    »Schmier mich ein«, befahl Mona, »und du, Bengt, schraub weiter… pfui Teufel, wie schön.«
    Staffan tauchte noch immer, wie verloren, seinen Zeigefinger in die Butter und stand dann da, ohne zu wissen, was er damit anfangen sollte. Er näherte sich vorsichtig ihrem Arschloch, kniete hin und massierte ihr das weiche Fett ein.
    »Mein Gott, wie schön… nun sterbe ich, ich halt es nicht aus!« schrie sie.
    »Denk an Tantes Nachbarn«, warnte Staffan.
    »Wir gehen hinein«, sagte Mona, »nehmt den Kognak und… die Butter. Los, wir rennen!«
    Beim Disponenten Brodin, dem Nachbarn der Tante, flammte Licht auf.
    Traviata bellte. Eine Tür wurde geöffnet und wieder zugemacht.
    Wir waren in einer anderen Welt.
    Ins Haus gekommen, warfen wir uns auf den Fußboden.
    Traviata kam und beschnüffelte uns.
    »Sperrt sie in die Küche«, bat Mona, »so weit sind wir noch nicht gekommen.«
    Sie legte sich auf die Seite. Staffan und ich hatten jeweils eine Tür, durch die wir hineinkommen konnten.
    Staffan fettete seinen Harten ein und öffnete ihren sauberen Anus. Er roch nach Butter. Ich lauschte, sammelte wie ein Verrückter Geräusche. Ich küßte ihre Brüste, befeuchtete sie mit Speichel und spielte an ihrem Kitzler. Sie drückte sich an mich, warf sich dann zurück und ich saugte statt an ihrer Brust an ihren Lippen. Sie hatte eine kräftige Unterlippe.
    »Au…«, sagte sie.
    »Tut es weh?« fragte Staffan. »Ich werde vorsichtiger sein.«
    »Du hast das schon früher gemacht, mit Bengt, nicht wahr?«
    »Quatsch nicht… fühle nur, genieße.«
    »Es tut nicht so weh, wenn du mich vorne drin hast«, sagte ich.
    »Ihr könnt es aber«, meinte Mona. »Das hier ist ja schlimmer, als entjungfert zu werden, das kann ich euch sagen.«
    Ich schob mich langsam hinein, so weit es ging. Sie saugte meinen Steifen mit ihren Muskeln an sich, und ich spürte, wie erregt sie war.
    Sie war aufgeregt und neugierig und wollte auf dieses neue Erlebnis nicht verzichten.
    »Ich bin ganz vorsichtig… so vorsichtig«, hörte ich Staffan flüstern, und seine Stimme verlor sich in einem halben Lachen und Weinen.
    »Bist du richtig tief in meiner geliebten Mona?« fragte er.
    »So tief ich kann«, wisperte ich zurück.
    »Ich liebe euch beide«, sagte er.
    »Und ich liebe euch auch beide«, gestand Mona.
    Sie schrie wieder auf, und ich fing an, immer stärker zu stoßen, immer rücksichtsloser.
    »Das ist ja die reine Vergewaltigung«, meinte Staffan. »Du vergewaltigst uns, Bengt.«
    Staffan hielt sein Glied in ihrem Arschloch ruhig. Er wollte sie daran gewöhnen.
    »Wenn ich jetzt sterben würde, wäre es nicht einfach für euch, das zu erklären«, sagte Mona.
    »Du stirbst nicht…«
    »Ich habe jedenfalls das Gefühl… ich zerspringe in tausend Stücke… ich breche in der Mitte durch… ich zerfalle in zwei Teile… Hilfe!«
    »Nicht so laut, denk an die Nachbarn!«
    »Ich scheiße auf die Nachbarn… ich will sterben…«
    Wir hörten auf. Ich stellte mir vor, daß wir jeder einen tiefen Tunnel in Mona gebohrt hätten, daß sich unsere Bohrer auf halbem Wege innen in Mona treffen würden und sich freuten, nicht falsch berechnet zu haben. Der Gang war gerade.
    Ist es nicht üblich, so ein Treffen zu feiern, mit einem Tunnelfest vielleicht?
    »Seid ihr tot, meine Kleinen?« erkundigte sich Mona und lachte. »Jetzt geht es wieder besser, aber seid vorsichtig.«
    Nach einer Weile:
    »Was tu ich eigentlich… was machen wir… ich werde vor Scham sterben… hinterher.«
    »Genieße nur, nach dem hier kann nichts anderes mehr kommen als Befreiung.«
    »Gib mir einen Kognak, du liegst der Flasche am nächsten, Bengt«, bat sie.
    Ich hielt ihr das Glas an die Lippen. Der Kognak lief über ihr Kinn herunter auf die Brüste. Ich leckte ihre Kognakhaut ab und

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